Vom Schicksal zusammen geführt! Gastina und Lutteo!

Blödsinn im Kopf

Lunas Sicht

Das war noch die Küche

Das war das Wohnzimmer

Und dies waren die 2 Bäder die beide gleich aussahen.

Ich liebte es hier! Es war wie ein Zuhause das perfekt für mich gemacht war.

Matteo: Wir sollten langsam mal gehen Gaston!

Gaston: Heute müssen wir doch noch nicht gehen! Wir können es doch verschieben!

Luna: Verschieben?

Matteo: Wir wollten auf ne Party gehen.

Nina: Ohu!

Matteo: Ja.

Luna: Schon okay wir kommen klar!

Ich wollte nicht alleine sein! Vor allem nich am ersten Tag! Und Nina würde sowieso noch den halben Abend mit ihrer Mutter Telefonieren.

Gaston: Matteo, das können wir nicht machen. Die sind 16 das weisst du doch!

Luna: Na ja, bei Nina musst du dir keine sorgen machen, die ist so brav wie ein Lämchen!

Nina: Aber Luna kann manchmal schon Blödsinn machen, wie zum Beispiel letzte Woche!

Matteo: Was war den letzte Woche?

Luna: Naja!

Nina: Sie hat die ganze Schule zu sich nach Hause eingeladen und ne Riesen Party veranstaltet! Ich schlief sehlen ruhig, bis ich Polizei Sirenen gehört habe! Sie waren so laut dass die nachbaren die Polizei gerufen haben!

Luna: Na nachbaren die machen doch wegen jedem kleinen krach eine Riesen Sache! Und was kann ich dafür wenn du Nina, nicht mit mir zu dieser Party gekommen bist!

Gaston: Und da hast du dir gedacht: naja dann lad ich sie halt zu mir ein!

Luna: So könnte man das sagen!

Matteo: Okay wir bleiben hier!

Ja! Sie blieben da. Zum Glück hatte ich diese Party gemacht!

Nina: Luna?

Luna: Ja?

Nina: Willst du auch Telefonieren?

Luna: Mit wem?

Nina: Du weisst schon!

Luna: Hä?

Nina: Mit meiner Mama!

Jetzt kam mir alles hoch. Sie waren weg! Sie waren nicht da! Was ist wenn sie nie mehr kommen würden, so wie meine Eltern! Meine gingen auf Geschäfts reise und dann kamen sie nie mehr zurück manchmal bekam ich Briefe oder Anrufe, aber meistens nur an Geburtstagen! Oder wenn sie mir mal wieder sagen wollten das sie noch länger nicht kämen! Ich hatte keine Hoffnung mehr das sie irgendwann zurück kommen würden. Es war nunmal so wie es war. Und so musste es sein. Das Leben war nunmal nicht wie in Büchern oder Filmen. Und das würde es auch niemals sein. Aber das war okay! Mir kamen tränen in die Augen! Und da war es wieder dieses Gefühl das ich jedes mal spürte wenn ich traurig war! Eins von den schlimmsten Gefühlen! Einsamkeit!

Luna: Nein! Schon Gut! Ich geh kurz ins Bad.

So verschwand ich!

Gastons Sicht

Gaston: Was hat sie?

Nina: Sie vermisst ihre und meine Eltern!

Matteo: Und warum Telefoniert sie nicht mit ihnen? Warum ist sie hier wenn sie ihre so vermisst?

Nina: Das ist nicht so wie bei anderen Kindern! Ihre Eltern wollten sie nie mitnehmen! Und wenn jemand weg ist, sind sie für sie weg! Sie Telefoniert ihnen nicht noch hinter her! Oder besucht sie, dann will sie sie  nie mehr sehen! Weil es ihr zu weh tun würde sie noch einmal zu verlieren!

Gaston: Oh!

Matteo: Warum gehst du nicht mal mit ihr zu einem Psychiater?

Nina: Das hab ich schon tausendmal probiert! Aber sie will nicht mit. Für sie sind Leute die zum Psychiater  gehen hilflos, Leute die sich nicht im griff haben! Und dass will sie nicht sein!

Sie tat mir leid. Es musste schrecklich sein so zu Leben! Mit all diesen sorgen dem leid und dem Gefühl nicht gut genug für die Welt zu sein!