Sie vertraut mir nicht

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Matteos Sicht

Matteo: Meinen sie ich könnte das mit ihr besprechen und sie anrufen?

P: Natürlich.

Zuhause
Matteo: Die frage ist nur, was willst du?
Luna: Ich will.... hier bleiben, bei Gaston und Nina und..... bei dir.
Matteo: Okay.

Irgendwann würde ich es nicht mehr aushalten ihr nur in die Augen zu sehen. Sie nicht umarmen zu können, ihre Hand halten.

Matteo: Luna, du vermisst sie doch oder? Deine Eltern meine ich.

Ach ja Nina war mit Gaston in eine Bibliothek gegangen, da sie einander Bücher zeigen wollten, die sie mochten. # Freaks

Matteo: Erzähl. Du kannst mir alles sagen Luna vergiss dass nicht.

Luna: Natürlich vermisse ich sie. Das einzige was ich von meinen Eltern wollte, war ein platz in ihrem Herzen. Aber ich kann sie verstehen sie brauchen ihre Zeit... müssen arbeiten. Aber warum all dass bei mir? Matteo wieso?

Matteo: Ohne meine, wäre ich nicht Matteo. Vielleicht wärst du mit deinen nicht Luna. Und du willst doch Luna sein oder?

Luna: Naja. Eigentlich wenn sie mich so fragen würde, würde ich gern mit Jade Weber tauschen, aber Luna ist okay.

Gab sie mit einem breiten grinsen von sich. Ich mochte dieses Mädchen so abnormal man konnte es nicht für möglich halten. Ich hielt es nicht mehr aus und versuchte ihre Hand anzufassen, noch ein paar Milimeter dann hätte ich es geschaft, Luna zuckte zusammen.

Luna: Matteo...
Matteo: Psch vertrau mir.

Sie zog ihre Hand weg, ich war enttäuscht.

Luna: Matteo... ich kann...
Matteo: Nein. Lass mich ich will jetzt nicht.
Luna: Du verstehst es nicht, oder? Ich hab Angst, ich kann das einfach nicht.
Matteo: Was ist schon dabei? Es ist nur eine Berührung, ich töte dich doch nicht.

Ich wollte weg, sie vertraute mir nicht und das tat irgendwie weh.

Vom Schicksal zusammen geführt! Gastina und Lutteo! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt