Alles Kommt Anderst Wie Gedacht

Kapitel 4

Alex fragte mich ob alles in Ordnung sei doch ich konnte nicht antworten.

Ich nahm nichts mehr wahr weder meine Umgebung nicht ihre Worte rein gar nix...

Als ich mich wieder gefangen habe und sie wieder hoch schaute merkte ich erst das ein Mann auf uns zu läuft und sich neben Alex sitzt und ihr ein Kuss gibt.

Dann stellt sie ihn mir vor als Dennis Wahl und ihr Freund. Er reichte mir seine Hand die ich nur wieder willigt nahm und sagte " f.. freut...Mi..mich dich k.. kennen zu l..Lernen".
Und lass direkt wieder seine Hand los weil es mir unangenehm war. Wir saßen noch ne weile und ich schaute nur auf meine Hände.

Alex sagte nach 5 Minuten musst du nicht wieder zur Arbeit und ich erwiderte nur klein laut "nein ich habe gekündigt "
Sie sah mich nur geschockt an sagte aber nix weiter dazu stand dann auf und ging Richtung Klo.

Dennis schaute ihr hinter her und als er sich vergewissert hat das Alex außer hör und Sicht weite war dreht es sich Blitz schnell zu mir um und meinte dann " wehe du dreckige Schlampe sagst nur ein Wort zu Alex was da mals passiert ist und ich bringe dich um". Ich sah in seiner Augen und merkte wie mein ganzer Körper nur noch zu zittern anfing vor Angst....Angst vor ihm.

Alex kam wieder und setzte sich zu uns und fragte ob wie uns nett unterhaltet haben. Ich merkte Dennis Blick auf mir und antwortete nur schnell " ja aber ich muss jetzt los muss noch was erledigen" und mit diesen Worten stand ich auf und gehe hastig aus dem Café nach dem ich bezahlt habe.

Ich nahm mir eine kippe und versuchte sie anzuzünden was aber gar nicht so einfach war weil meine Hände immer noch am zittern waren.
Als ich sie nach dem 5. Versuch endlich an hatte nahm ich erst mal ein tiefen Zug und lauft so schnell wie es ging an mein Auto und stieg ein und für los zum nächsten laden in der nähe und kaufte starken Alkohol.

Mit Tränen in den Augen fuhr ich nach hause als ich dann Zuhause war und auf die Uhr schaute war es bereits 18 Uhr und ich fühlte mich so schrecklich verloren....

Meine einzigste  Gedanken waren nur noch ...warum ausgerechnet er ....warum nicht jemand anderst .....warum musste er es ausgerechnet sein....

Mit diesen Gedanken ließ ich mich aufs Sofa fallen und die Tränen nahmen ihren Lauf.....

Ich nahm die Flasche wo ich mir gekauft hatte und trank sie zur Hälfte leer. Die Worte was er zu mir im Café sagte wieder holten sich immer wieder in meinen Kopf " wehe du dreckige Schlampe sagst nur ein Wort zu Alex was da mals passiert ist und ich bringe dich um".

Ich stand auf vom Sofa mit Tränen in den Augen und torkelt durch die Wohnung und schlug mit voller Wucht gegen die Wand und schrie laut " warum ausgerechnet er"......