Treffen im Dunkeln

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2 Tage später ging Marie in die Werft. Ihre Hand lag am Waffenholster. Es war nass und dunkel sodass sie mit der freien Hand eine kleine Taschenlampe aus der Hosentasche zog. Sie leuchtete ihre Umgebung ab. Alles war dunkel. Plötzlich umklammerte jemand sie von hinten hielt die Hand de an ihrer Waffe war fest. "Vergiss es Schätzchen. Lass uns normal reden, wie früher." Sagte der Mann, der auch vor 2 Tagen in ihrem Auto saß. "Nenn mich nicht Schätzchen." Marie befreite ihre Hand aus dem griff. "Was willst du?" "Ich will das du dein Versprechen einlöst." Sagte der Mann. "Ich arbeite nicht mehr für dich, Falk." "Ich weiß, dennoch wirst du tun was ich verlange. Oder willst du das Paul die Wahrheit über dich erfährt. Es würde ihn sicher interessieren was du damals in Israel getrieben hast. Ob er dann noch zu dir hält ist fragwürdig." "Das wagst du nicht.", Marie sah ihn finster an. "Oh doch!" Falk sah sie wütend an. Marie wusste das sie keine Chance hatte. Ihr Blick wich zu Boden: "Was willst du?" "Ganz einfach: Du musst sterben!"

Alarm für Cobra 11 - Ich werde dich findenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt