Der etwas andere Schreibratgeber

Charakterbogen

Meine lieben Leser,

endlich ist es soweit und ich habe (gestern und heute) gemacht, was ich eigentlich schon lange mal machen wollte.

Meinen eigenen Charakterbogen erstellen. Ich benutze seit einer Weile zwei sehr gute Vorlagen, die ich einmal aus dem Blog "Schriftsteller werden" und "Patchwork" habe.

Diese beiden Grundversionen habe ich immer wieder abgeändert und jetzt habe ich mir gedacht: hey, warum nicht das Beste aus beidem ziehen und dann noch meine eigenen Erfahrungen mit einfließen lassen...

Ich sags euch, das war Arbeit! Und zum ersten Mal fällt es mir schwer, diese Sache mit euch zu teilen. Da steckt viel Erfahrung drin und ich glaube, am Ende, wenn man den Charakterbogen wirklich gewissenhaft durchgeht, hat man einen lebensechten, dreidimensionalen Charakter vor sich.

Ich teile natürlich trotzdem gerne! :)

Bevor ihr euch den Bogen anschaut, möchte ich allerdings noch etwas sagen:

Man muss nicht alles ausfüllen. Manchmal ist es nicht notwendig oder überflüssig. Das muss jeder für sich selbst entscheiden und wird von Figur zu Figur sehr unterschiedlich sein.

Dieser Charakterbogen legt keinen Anspruch auf Perfektion. Es kann gut sein, dass ich mit der Zeit immer mal wieder was umändere, streiche, oder ergänze. Für euch soll es erst mal nur ein Leitfaden sein, den ihr ausprobieren könnt, aber nicht müsst.

Nehmt das heraus, was für euch am besten passt, so habe ich es schließlich auch gemacht.

Der Charakterbogen ist sehr lang und ausführlich. Ich werde ihn nur für meine Hauptpersonen verwenden und mir für Nebenfiguren noch einen kleinen Charakterbogen zusammenbasteln, den ich euch dann auch vorstellen werden.

So, jetzt aber, viel Spaß ;)

Charakterbogen

(Yuma_Sora)

1.Stereotyp (Charakter grob einschätzen, füllen mit Eigenschaften, z.B. vonFreunden)Der Charakter in einem Satz: Am Anfang weiß man noch nicht viel über seinen Charakter. Aber die meisten haben zumindest ein grobes Bild von ihm. Es hilft, dieses Bild, in einem Satz zusammenzufassen. Damit geben wir den Charakter große Züge, eine erste Form, eben den Stereotypen, den wir im weiteren Verlauf zu einem lebendigen und dreidimensionalen Charakter entwickeln wollen.

2. Eckdaten

Daten

Name:

Bedeutung:

Spitzname:

Warum dieser Spitzname:

Nationalität (vom Aussehen her):

Stimme:

Akzent:

Sternzeichen:

Aszendent:

3. Aussehen

Der erste Eindruck: Stellt euch vor, euch läuft der Charakter auf der Straße über den Weg, was würdet ihr über ihn denken? Wie wirkt er auf euch, wie ist der erste Eindruck?

Gesichtsform:

Augenform/Farbe:

Nase:

Lippen:

Haut:

Besonderheiten (Brille, Sommersprossen etc.):

Körpergröße: