Die Schlacht war schon lange vorüber, weder Dämonen noch Engel waren zu sehen. Außer ein Teufel der auf dem Boden lag, tot. Die Sonne schien oben am Himmel, nur weinige Wolken zogen ihren Weg. Aus einer der Wolken lugte ein kleiner Engel hervor, sie hatte langes, mintgrünes Harr und ihr reines weißes Kleid schmeichelte ihrer Figur. Das etwas kleine Geschöpf starrte auf den leblosen Köper des Teufels, sie guckte sich noch mal um, bis sie sich sicher war das niemand da war. Sie krabbelte aus den Wolken und sprang runter, sie lies sich mit den Flügeln langsam runter gleiten. Mit beiden Beinen auf dem Bodenstehend guckte sich erneut um, kniete sich danach auf den Boden zu ihm. Sie hatte in einer Flasche, die sie in der Hand hielt, eine Seele. Sie öffnete vorsichtig seinen Mund und lies die trübe Flüssigkeit in seinen Mund rein fliesen. Er atmete auf, danach legte sie ihre zierlichen Hände auf seinen Oberkörper und heilte ihn. Das reichliche Blut was aus Ryotas Körper kam floss zurück, sofort schloss sich seine Wunde. Nach einigen Minuten öffnete er seine Augen, diese erblickten das wunderschöne Geschöpf vor sich. (Ist das Schnulzig °n°) Sie rückte von ihm weg, Sicherheitsabstand. Der Teufel stand auf und streckte sich, ging zu dem Engel und hockte sich zu ihm, er fragte sie: „Warum hast du mich wieder belebt? Ich bin doch ein Teufel und kein Engel."
Der Engel war etwas ängstlich und stotterte: „ M Mein Herr, Gegen den I Ihr gekämpft habt, merkte d das Ihr nicht von Grund auf böse Seit, so schickte er mich um euch Heimlich wieder ins Leben zu rufen."
Ryota war sehr beleidigt und sagte: „Es ehrt dich das du so höfflich redest aber das brauchst du nicht und noch dazu, kann ich böse sein. Das hättest du nicht sagen sollen!"
Mit einem Ruck stand er auf und packte den Kleineren Engel an der Hüfte um sie über seine Schulter zu schmeißen. Er hielt sie an ihrem Hintern fest und sprang in die Unterwelt. Sie schrie beim fallen und Krallte sich am Teufelchen fest. Er breitete seine Flügel aus und Flog runter auf die Erde. Der Engel wusste nicht wie ihr geschah, sie konnte sich auch nicht währen, weil sie dazu zu schwach ist und es keinen Sinn macht all ihre Energie zu verbrauchen. Kise ließ sie runter sofort fing sie an rum zu motzen und schlug ihn: „Hey, was soll das?! Ich habe dich gerettet, solltest du mir nicht dankbar sein und mich nicht mit zu dir nehmen. Man wie soll ich denn wieder zurück?"
Er lachte: „Gar nicht, du bleibst jetzt bei mir."
Der Engel pustete die Wangen auf und fragte: „Bekommst du keinen Ärger wen man mitbekommt das ich, ein Engel hier bin?"
Kise überlegte: „Hmmm... Ich sag einfach dass du meine Gefangene bist und damit ich keine Probleme bekomme sage ich es gleich der Königin."
Somit machte er sich auf dem Weg zum Palast, wo er auf Daiki traf: „Daiki?"
Daiki guckte zu Kise: „Kise was machst du denn hier?", er lief nur in Boxershorts durch die gegend, dies hatte auch einen Grund. Seine ach so tolle Frau hat veranlasst, wenn die Königin und der König keine Gäste empfangen, so müssen bei in Unterwäsche rumlaufen, im Palast versteht sich.
Der etwas kleinere Teufel sagte: „Ich will mit der Königin reden.", dabei drehte er sich um so das Daiki den Engel auf seiner Schulter betrachten konnte. Auch die Kises Gefangene betrachtete den Großen Mann vor sich und lief rot an, jedoch juckte es ihn nicht, kein Stück. Kise drehte sich wieder zu seinem Kumpel erklärte: „Sie ist meine Gefangene."
Daiki kratzte sich am Kopf: „Hmmm Ja..."
Kise fragte ihn was denn sei. Daiki sagte: „Du kannst gern mit Lizzy sprechen, doch nicht Heute und so wie ich meine Frau kenne, glaube ich nicht das du sie als Gefangene halten kannst. Aber das besprichst du mit ihr und nicht mit mir. Komm morgen wieder."
Damit ging Daiki und lies einen etwas dümmlich drein guckenden Ryota da.
Sorry, lange kam nichts von mir, aber jetzt ist ein neues Kapitel draußen, ich hoffe es gefällt euch. Es ist etwas länger geworden, glaube ich.
