The day we first met, you told me you'd never fall in love.

Kapitel 3.

Jaxons P.O.V:

Wow, sie hatte mich wirklich gekorbt und ich dachte, dass ich sie noch kriege. Shit, shit, shit. Niemand darf von diesem Korb erfahren. Ich habe noch nie einen Korb bekommen und jetzt will sie mich korben? Das wird sie bereuen, ich sag's euch. Ich hatte es die ganze Zeit im Kopf. Diesen Satz von ihr 'Ich bin keine Nutte, Jaxon. Merk dir das.' Die ganze Zeit schwirrte es durch meinen Kopf und sie war weggegangen. Einfach so. Ich kriege sie bald. Jeder wird noch bei mir schwach und das heißt, es dauert nicht lange.

Madisons P.O.V:

Ich habe fast mit Jaxon Bieber geschlafen, oh shit! Wenn Jay es weiß, bringt er mich um. Nein, ich bin dann sowas von tot. Doppelt tot. Ich kann sowas nicht nocheinmal machen."Okay, Madison. Halt dich fern von Jaxon und dann wird alles.", sprach es in meinem Kopf. Ich sollte aufhören über ihn zu denken. Klar er macht mich verrückt, aber er sollte es gefälligst lassen, da ich wegen ihm in Schwierigkeiten gerate und dieser verdammte Wixxer soll sich verdammt nochmal fernhalten von mir. Ich lief die Treppen runter und sah Jay auf der Party und musste lächeln, direkt kam er auf mich zu und umarmte mich. "Jay?", hauchte ich und tat so als würde es mir schlecht gehen. Er sah mich nur an und setzte einen fragenden Blick aus. "Ja, baby?" Ich ssah ihn an als würde ich gleich mich übergeben, aber das musste ich nicht. Ich musste nur weg von Jaxon damit er mich endlich mal in Ruhe lässt. "Mir ist schlecht.. Können wir gehen?", hauchte ich und daraufhin zögerte er nicht lange und zog mich mit nach draußen. "Fahren wir zu dir? Bitte.. Ich will nicht hier bleiben.", hauchte ich. Er nickte und zog mich mit zum Auto. Gerade sah ich nur wie Jaxon rauskam und Jay unterhielt sich mit ihm. Ich war schon im Auto und wollte die ganze Zeit wissen was sie beredeten. War es wirklich so falsch, etwas so verbotenes heiß zu finden? Ja, anscheinend schon. Ich ließ das Fenster ein wenig ohne dass Jay natürlich etwas bemerkte.
Jay:"Halt die Fresse, Jaxon. Sie ist meine beste Freundin! Du hast mir zwar alles genommen aber sie wirst du mir nicht nehmen. Nicht diesesmal, Bieber." Daraufhin lachte Jaxon einfach nur. Soll es heißen, dass Jaxon Jays kleine Schwester umgebracht hat? Jay meinte immer zu mir, es war ein Unfall gewesen aber alles genommen? Er hatte damals nur seine Schwester, seine Kollegen und mich. Er hatte immer mich. Ich war immer für ihn da, wenn etwas war. Und nicht zu vergessen, er hatte Twist. Aber Twist lebte heute noch und ich hatte keine Ahnung wo dieser Dreckskerl steckte. Aber ich vermisste ihn. Twist war zwar verrückt und sowas, aber ich habe ihn im Kindergarten geliebt und war immer eifersüchtig auf die anderen. Aber inzwischen ist er wie mein großer Bruder der einfach einen Knall hat. Er erinnert sich wahrscheinlich garnicht mehr an mich oder denkt, ich sehe fett aus hahahah. Keine Ahnung. Ich fande damals sah ich fett aus und wenn ich mich jetzt anschaue, finde ich mich schöner, besser, dünner und viel wohler in meinem Körper  anstatt damals. Naja, egal. Ich hörte ihnen weiter zu.
Jax:"Jay? Hast du nix gelernt? Verlass die Stadt, sie gehört mir und glaub mir, deine beste Freundin werde ich auch noch knallen. Sie ist heiß. Ich wette, dass sie Nackt noch viel viel heißer ist und am meisten wenn sie schreit und das noch meinen Namen. Und am Ende, werde ich nicht zögern sie umzubringen.", zwinkerte er ihm zu. Das mit dem umbringen, dachte ich, dass ich es falsch verstanden habe, aber nein. Ich habe richtig gehört. JAXON BIEBER wollte mich MADISON JOHNSON ficken? Weißt du was? Ich dachte, du wärst etwas. Aber nein, nicht heute, nicht morgen, nicht in einem Jahr werde ich mit dir schlafen, Jaxon Bieber. Jetzt erst recht nicht. Jay ist vollkommen sauer geworden und deswegen bin ich auch ausgestiegen um ihn vor irgendetwas zu beschützen, was ihm zum ausrasten bringt. Ich legte meine Hand an seine Wange. "Jay.. Beruhig dich. Lass uns fahren..", hauchte ich so süß wie ich konnte damit er endlich einstieg. Er stieg auch ein. Dann sah ich mit einem 'Ich-töte-dich-noch' Blick an und er grinste. "Na, bekomme ich noch einen Kuss?", grinste er breit. "Nichtmal in 5000 Jahren, Bieber. Du ekelst mich an.", spuckte ich. "Gerade sah das aber noch ganz anders aus, als du mich verlangend geküsst hast und mir meine Klamotten weggerissen hast und mich auf das Bett geschubst hast.", sagte er wieder mit seiner heißen Verführerischen Stimme. "Glaub mir, Jaxon. Ich bin nicht dumm. Du solltest demnächst aufpassen was du sagst, weil ich ja nicht lange zögern werde, wenn ich mit dir fertig bin.", zwinkerte ich ihm zu und stieg ins Auto. Er wollte noch etwas sagen, aber konnte es nicht mehr. Ich war weg im Auto. Jay sah mich an. "Ich will nicht, dass du etwas mit ihm zutun hast, verstanden?", sagte er ernst zu mir und daraufhin nickte ich. "Wer hat dich zu Party gebracht?", sah er mich ernst an. "Keiner..", log ich. Bei Jay konnte ich kaum gut lügen, wenn ich nervös war. "Du lügst. Wer war es?", hauchte er. "Jay.. Ich muss dir was sagen..", sah ich ihn an und er kam an seinem Haus an und sah mich gespannt an. Er dachte wahrscheinlich es war Jaxon. War er ja auch aber in diesem Punkt konnte ich genau gut lügen. "Ich war bei Chris vor der Party und er hat mich geschlagen... Mit seinen Kollegen.. Aber schwör mir, du wirst nicht ausrasten..", sah ich ihn an und kaute auf meiner Unterlippe rum. Er lief rot an und sah mich Wütend an. "MADISON WILLST DU MICH VERARSCHEN? DAS IST EIN WIXXER! Ich bring ihn um!", er starte den Motor. "JAY! WARTE.. MIR IST SCHLECHT!", sah ich ihn flehend an und er schaltete den Motor sofort aus und stieg aus, er griff nach mir und hob mich hoch. Er trug mich rein und ging in sein Schlafzimmer mit mir. Er legte mich vorsichtig auf das Bett. "Kann ich dir etwas bringen?", sagte er leicht besorgt. Er war so süß wenn er besorgt war und ich musste lächeln. "Jay? Ich liebe dich so sehr, weißt du das?", lächelte ich dann und er nickte. "Natürlich, baby. Ich liebe dich auch, Madi.", hauchte er und strich über meine leicht heiße Stirn. Er musste leicht grinsen, dass ich so heiß an der Stirn war. Das lag aber nur daran, dass ich nervös war und leicht überfordert mich den Sachen. Die ganzen Sachen. Jaxon hasst Jay. Jay hasst Jaxon. Jason McCann ist mit Jaxon befreundet und Ariana will was von Jaxon. Er aber nicht von ihr. Ich fliege bald zu meinen Eltern nach New York und Chris, mein Ex, schlägt mich immer bis ich in Tränen am Ende liege und mit blauen Flecken. Es ist alles so kompliziert und es geht so schnell. Langsam fielen meine Augen zu und ich schlief dann solange, bis der Wecker von Jay klingelte. SHIT! Wer macht eine Party und hat am nächsten Tag schule? Scheiße, das habe ich verpeilt. Ich sah zu Jay und rüttelte ihn wach. "WACH AUF! ES IST SCHULE!", sah ich ihn panisch an und er war total verschlafen. "Nur noch 5 Minuten, babe..", ich setzte mich auf ihn drauf und sprang auf ihn rum. Es sah zwar zweideutig aus was ich auf ihm machte, aber nein. Wir hatten es gerade nicht miteinander. Ich musste ihn nur wecken und schon war er wach. Ich kicherte und stand auf. Ich machte mich fertig und zog eine schwarze Leggins an und noch ein Top. Dazu zog ich mir noch einen Schal an und packte ein paar Sachen in meine Tasche. Ich habe all' meine Sachen bei Jay da ich oft bei ihm bin oder er bei mir. Wir verbringen viel Zeit, wenn er gerade nicht etwas zu erledigen hat. Ich musterte ihn wie er aufstah und sein Oberkörper war so verdammt heiß. Aber nicht so heiß wie der von Jaxon. Jaxon trainierte öfters und er war so... WARTE! Wieso vergleichst du deinen besten Freund mit einem Arschloch? Jaxon ist böse, gemein, fies, hinterhältig, ein Player, ein verdammter Wixxer und er ist eingebildet, aber heiß. Jay im Gegensatz zu ihm ist liebevoll, nett. DAS KOMPLETTE GEGENTEIL VON JAXON! Obwohl Jay auch gut aussieht. Als ich mich umdrehte war Jay auch schon fertig angezogen und ich zog mir eine Sonnenbrille an. Sie war schwarz und draußen schien auch wirklich die Sonne aber es war ein wenig kalt. Deshalb zog mich mir meine Lederjacke noch an und sah zu ihm. "Fahren wir?", fragte ich. Daraufhin nickte er und griff nach meiner Hand. Zusammen gingen wir runter und stiegen ins Auto. Ich fuhr mir mit meiner Hand durch meine Haare und kämmte durch meine glatten Haare nochmal. Gut, jetzt war alles perfekt. Ich stieg in sein Auto und dann kam ein Lied von Twist. Was mich nicht wunderte. Er ist begabt dafür! Was auch immer es ist. Rappen, singen keine Ahnung. Ich kannte mich damit nicht aus. Aber es war kein Radio. Es war eine CD die dort drin lag. Daraufhin sangen Jay und ich los.