Kapitel 8.

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Madisons P.O.V:

Er konnte es einfach immer wieder. Seine Berührungen bereiteten mir Gänsehaut und ich spürte, wie nervös ich in diesem Moment war. Ich kaute auf meiner Unterlippe rum und drehte mich zu ihm. "Nicht, Jaxon..", flüsterte ich leise gegen seine Lippen. Er sah mich an und grinste leicht. Wieso grinste er? "Du weißt selbst, dass du mich willst und irgendwann werde ich dich ficken, bis du nicht mehr laufen kannst. Bis du so wund bist wie es mir gefällt und eines Tages werde ich dich immer und immer wieder ficken. Und das in verschiedenen Wegen und du wirst mich anflehen es immer wieder zutun, Madison. Deine enge Fotze schreit nach meinem langen, dicken und..", er unterbrach kurz um meinem Ohr näher zu kommen und leckte sich über seine Unterlippe. "und nach meinem unglaublichen Schwanz. Ich kriege dich.", er strich mit seiner Hand über meine Seite und drehte mich auf den Bauch. Er zog meinen BH wieder an und fuhr mit seiner Hand zu meinem Hintern. Anscheinend musterte er mein Hintern aber um Ehrlich zu sein, gefiel es mir wenn er es tat. Ich will ihm gefallen und so krank wie es auch klingt, ich würde alles dafür tun um ihn zu gefallen. Ich spürte wieder seine Lippen an meinem Ohr, was mir Gänsehaut bereite. "Ich würde dich am liebsten von hinten ficken aber es gibt so viele Hindernisse, Madison. Aber ich breche diese Regeln irgendwann und werde es tun. Nur ist jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt." er klatschte mit seiner Hand auf meinen Hintern, was mich zum grinsen brachte. Ich richtete mich auf und stand vorsichtig auf. Mein Kopf wendete sich zu ihm und meine Lippen breiten sich zu einem sanften Lächeln. "Du bist unglaublich, Jaxon.", sagte ich lachend und schüttelte meinen Kopf. Verdammt, ich wollte ihn. Ich zog meine Sachen wieder an und streichte mir mein Shirt mit meiner Handfläche glatt. "Wir sehen uns.", ließ ich noch da bevor ich den Raum verließ und meine Schuhe anzog. Ich sah nochmal kurz zurück. "Madison willst du ernsthaft gehen? Du stehst auf ihn und das kannst du auch nicht abstreiten.", sprach es in meinem Kopf. Ich schüttelte den Kopf und ging einfach aus dem Haus. War es wirklich so falsch auf jemanden zu stehen zu dem du eigentlich keinen Kontakt haben darfst weil es dir dein bester Freund verbietet? War es falsch mit ihm gesprochen zu haben? Ist es falsch ihn zu wollen? Wird es falsch sein ihn zu lieben? Nein, ich habe keine Antworten auf diese Fragen. Aber ich werde mir diese Antworten holen. Wen sollte ich fragen? Jay? Nein, er hasst ihn. Twist? Nein, er ist weg. Kylie? Nein, sie ist bei ihrem Typen. Arianna konnte ich erst recht nicht fragen, weil sie ja auf Jaxon stand. Ich hatte niemanden zum reden und das traurige daran ist, ich hatte nichtmal meine Eltern zum reden. Die Schüler aus meiner Schule haben ihre Eltern und meistens sind sie genervt von ihnen, aber sie wissen nicht was sie an ihren Eltern haben. Ich wünsche mir Eltern die sich um mich sorgen und mit mir reden. Sich sorgen seitdem ich klein bin. Aber nein, sie haben andauernd Geschäftsrreisen und es kotzt mich wirklich an. Naja was solls? Ich geh einfach in einen Club und lenke mich da ab. Ich lief zu mir Nachhause und schließte meine Tür auf, seufzend betrat ich meine Wohnung und sie sah aus wie ich sie verlassen hatte. Ich ging die Treppen hoch in mein Badezimmer um zu duschen, wo ich auch schon nach 15 Minuten fertig war und noch meine Haare föhnte und sie glättete. Ich lief in mein Zimmer und suche in meinem Schrank ein paar Kleider raus, ich beschloss mir ein schwarzes Kleid anzuziehen mit passender Unterwäsche dazu. Ich fühlte mich jetzt irgendwie besser und nicht so dreckig wie vorher. Ich tippte auf meinem Handy rum und fragte Ryan, der ein Footballspieler aus der Oberstufe war, ob er mit mir zur Party gehen würde. Natürlich denkt er wir ficken da aber das war nicht was ich vor hatte, nur weil alle Mädchen auf ihn stehen. Und schon kam eine Naricht. "Sicher, Madison. Ich hole dich gleich ab. Ich freue mich schon auf dich ;)" Oh gott, dieser Smiley provozierte mich. Aber wenigstens hatte er ein Auto. Ich lief die Treppen runter um meine High-Heels anzuziehen und setzte mich solange auf das Sofa. 20 Minuten später klingelte es endlich an der Tür. Ich erhob mich von der Couch und lief auf die Tür zu, welche ich auch öffnete. Ich sah direkt ein breites Grinsen in seinem Gesicht als er mich musterte. "Du siehst heiß aus, Baby.", sagte er und legte einen Arm um meine Hüfte und schob mich zu seinem Auto. Ich stieg in sein Auto und lehnte mich nachhinten und schnallte mich dann an. Als er einstieg fuhr er los und fing an mir Sachen zu erzählen, aber zuhören tat ich nicht wirklich. Wieso sollte ich? Ich stieg aus und sah zu ihm und grinste leicht. "Ich denke mal, dass du uns reinbringst, mhm?" Er nickte nur kurz und nahm meine Hand und ging zu dem Türsteher und besprach irgendwas mit ihm. Als wir in den Club kamen dröhnte mir die Musik in meine Ohren und ich vernahm den Geruch von Mariuhana. War ja klar. Ich mischte mich mit ihm in die Menge und tanzte mit ihm. Mein Blick schweifte durch den Club und dann sah ich jemanden den ich hier nicht erwartet hätte. Jaxon. Perfekt. Er leckte mit einem Weib rum und dann sah er sich um, bis sein Blick auf mir landete. Ich tat so als würde ich ihn nicht beachten und legte meine Lippen auf Ryans. "Du gehst ja schnell ran.", hauchte er gegen meine Lippen und bewegte sie mit mir mit. Meine Zunge schiebte ich zwischen seine Lippenpaare und umschlingte seine Zunge. Aber ganz ehrlich? Was Jaxon konnte, das konnte ich auch. Keine Minute später spürte ich dass Ryan sich löste. Aber es war nicht Ryan der sich löste, es war Jaxon der Ryan von mir wegschubste weshalb Ryan sich gelöst hatte. "Ist das dein verdammter Ernst, Madison?", knurrte er gegen meine Lippen. Ich musste nur lachen und nickte daraufhin. Er griff aggressiv nach meinem Handgelenk und zog mich mit nachdraußen. Er zog mich mit in eine Gasse und ich versuchte mich loszureißen. "Was soll das, Jaxon?", knurrte ich und drückte ihn von mir weg. "Du willst diesen Spasten und mich nicht? Du wirst sehen was du davon hast dich mit mir anzulegen. Ich bin Jaxon Bieber und lasse mir sowas nicht gefallen. Deine Pussy gehört mir und keiner wird sie anfassen außer ich. Ich werde dich kregen und keiner wird dich ficken, außer ich. Keiner wird dich so gut fühlen lassen, außer ich. Niemand verdammt nochmal!", er wurde immer aggressiv und lauter. Seine Hand holte er aus und klatschte mir eine. Ich spürte wie meine Wange brannte und mir Tränen meine Wange runterkullerten. "Jaxon, bitte. Ich habe es verstanden.", murmelte ich. "Ich werde dich in deinen Mund ficken bis ich zu meinem verfickten Höhepunkt komme und du dreckiges Miststück wirst schlucken. Ich mache mit dir was ich will, verstanden?", er kam meinem Ohr näher und ich nickte etwas ängstlich. Bitte lass das nicht wahr sein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 11, 2014 ⏰

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The day we first met, you told me you'd never fall in love.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt