Kapitel 5.

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Madisons P.O.V:

Seine Lippen lagen nun auf meinen und wir zogen uns wirklich aus. Mein Top lag auf dem Boden und sein Hemd ebenfalls. Seine Hose war ich gerade am öffnen, aber warte. Madison Johnson, willst du dein erstes Mal mit jemanden haben der keinerlei Gefühle für dich hat und dich nur als Spielzeug ansieht? Nein, niemals. Er genoss das ganze zwar, aber was tat ich. Er öffnete meine Hose und zog sie mir auch runter. Ich wollte ihn aber so sehr. Seine Lippen auf meinen. Seine Haut an meiner und das immer und immer wieder. Doch dann löste ich mich. "Ich... Tut mir leid.. Ich kann das einfach nicht..", ich sah kurz runter und er hob mein Kinn an. "Wieso schämst du dich denn so, Madison?", musste er lachen und ich sah ihm in seine wundervollen schönen Augen. "Ich kann sowas nicht.", das waren meine letzten Worte und ich zog mich dann auch langsam wieder an und seufzte. Meine Haare sahen durchgefickt weshalb auch immer aus und dann verließ ich den Klassenraum. "Na, Madison. Wurdest du hart gefickt? Hahahahahhaha.", lachte diese Bitch. Tiffany hieß die, glaube ich. Das rief sie so laut sodass es jeder hören könnte. "Boah, Tiffany. Halt deine Fresse, du wirst jeden Tag gefickt von irgendwelchen Spackos, du kleine ausgeleierte Schlampe. Irgendwann werden sie bei dir nix mehr spüren, weil du so ausgeleiert bist.", spuckte ich und Claire kam um mich zu beruhigen. "Beruhig dich, Madison.", sah sie mich an und ich nickte daraufhin kurz und lief dann mit ihr raus. "Du? Madison?", sah sie mich fragend an. Ich sah sie an und nickte kurz. "Ja?", sah ich sie kurz Fragend an und legte meinen Kopf schief. "Naja, das kommt jetzt doof oder so, aber ich finde dich halt sehr hübsch und mich nicht und iich wollte fragen, weil ja bald diese Party ist in paar Stunden bei Jay, ob du mich aufstylen könntest. Also das ich für immer so schön aussehe und so'n kack. "Ach, Claire haha. Du bist so süß. Klar, lass uns nachhause zu mir. Wir gehen heute auf die Party von Jay und ich sorge dafür, dass du heute jemanden abbekommst.", sah ich sie grinsend an. Claire macht nie was auch sich, das ist der Grund, wieso sie keiner haben will und sie ist auch Jungfrau. Das hatte sie mir vor paar Monaten erzählt, aber das kriegen wir hin. Wir liefen zu meinem Haus und betraten es. Sie strahlte und das sah man ihr an. "Wow, Madison. Wie kannst du dir das alles leisten?", sah sie mich an und freute sich. "Wie meinst du das? Ich dachte du lebst auch so.", sah ich sie etwas ungläubig an. Sie war so süß, wenn sie sich freute. "Nein..", nuschelte sie und ich nickte kurz und zog sie in mein Schlafzimmer. Ich öffnete meinen Kleiderschrank mit alten Sachen und schmiss sie auf mein Bett. "Also erstmal machen wir deine Haare.", grinste ich breit und zog sie mit in die Dusche. Sie bückte sich damit ich mit dem Duschkopf über ihre Haare konnte. Ich shampoonierte ihre Haare ein und so weiter. Dann als ich fertig war, föhnte ich ihre Haare und glättete sie dann auch noch. Dann schminkte ich sie, aber nicht wirklich viel wie diese Weiber die 5 tonnen Schminke im Gesicht hatten. "Da auf dem Bett liegen Sachen. Du kannst sie alle behalten, sie sind sowieso alt.", sah ich sie an und lächelte freundlich. Sie strahlte und nahm sich ein altes aber noch wirklich schönes Kleid heraus und ging sich kurz umziehen. Solange spielte ich an meinem Handy rum und tippte auf dem rum. Beantwortete meine Whatsappnarichten. 4 Narichten von Jay und 1 von Jaxon. Woher dieser Volltrottel meine Nummer hatte, war mir nochimmer neu. Narichten von Jay: Es tut mir leid, Madison. 2 Naricht von Jay: Ich wollte es nicht. Du kommst heute auf meine Party und wir reden darüber. 3. Ich habe eine Überraschung für dich. Es tut mir so leid. 4. Madison, wirklich. Ich schrieb daraufhin nur: Wir reden auf der Party. Naricht von Jax: Ich freu mich schon auf die Party, Baby. Ich schrieb daraufhin nur: Ach, du willst auf Jays Party?

Nach 2 Minuten schrieb er wieder:

Jax: Ich würde einiges riskieren. Das macht es aber umso spannender.

Ich: Naja, wenn du willst das Jay dir dein Gesicht einschlägt, dann komm nur.

Jax: Ich würde dir lieber auf den Arsch gucken wenn du mit deinem engen und kurzen Kleid rumläufst.

The day we first met, you told me you'd never fall in love.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt