Creepypasta for Pshicophats

Hochzeitstag (Teil 2)

Amy's Sicht:

Wie in Zeitlupe sah ich wie Dad von mir rutschte und zu Boden viel. Wie versteinert saß ich da, konnte nicht zusammen fassen was da gerade passiert war. Sofort hörten alle auf zu kämpfen und sahen zu uns.
Langsam drehte ich meinen Kopf zu Dad und sah das er eine Riesen wunde am Kopf hatte, die fast so groß wie Faust war. Vorsichtig krabbelt ich zu Dad's Kopf und legte diesen auf meinen Schoß.
"Dad? Komm schon sag was. Du spielst doch nur. Du kannst nicht einfach tot sein, du bist mächtig und ein Gott. Götter Sterben doch nicht einfach.*"
Sagte ich verzweifelt, in der Hoffnung dass er aufsteht. Doch machte er nix, bewegte sich nicht oder sagte auch nix.
Töte sie alle, alle die ihn tot sehen wollten.
Los töte,töte,töte!
Sagte eine Stimme in mir und ich fing an zu Schrein und zu weinen. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln und heiß zu werden. Ich spürte wie sich mein Körper veränderte. Meine Finger wurden zu großen klauen, meine Zähne wurden spitzer und ich bekam alles viel intensiver mit. Plötzlich ertönte ein anderer Qual voller schrei und sofort sah ich zu Angie die sich auch veränderte. War sie etwa auch eine Tochter von Slender...nein, oder doch?
Angies Augen glühten in einem stechenden gelb Ton, ihre haare waren Hüft lang geworden und hatten ein tiefes Schwarz angenommen. Als ich mich in einem Spiegel, der im Thron Saal hing, erblickte sah ich das meine Augen ein tiefes Moos Grün angenommen hatten und meine Haare ein intensives Rot.
Angie und ich sahen uns kurz in die Augen und nickten uns dann zu. Wir wussten halt immer was wir meinten und dass mit nur einem Blick.
An alle Creeps sofort raus hier. Solltet ihr hier bleiben werdet ihr mit sterben.
Teilte ich allen per telepartie mit und sofort waren alle Creeps und proxys aus dem trohn Saal raus. Sofort rasten Angie und ich durch denn Saal und brachten jeden um. Wir bissen in Stücke aus dem hals, brachen geknickte, rissen die Herzen raus oder rissen einige in der Hälfte durch. Wir hätten gar nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden können. Zu letzt standen wir vor Zalgo der uns ungläubig an sah, doch dann wie ein irrer anfing zu lachen.
"Was jetzt? Wollt ihr zwei mich jetzt umbringen? Da habe ich aber Angst.
Na los macht doch! Ich bin eh stärker als ihr beiden zusammen. Mich kann keiner umbringen. "
Angie und ich grinsten uns an und Angie sagte,
"Umbringen vielleicht nicht. Aber dir deine Kräfte nehmen so dass du ein normal sterblicher bist und dich für die ewigkeit ins fege Feuer werfen. "
Wieder sah Angie mich an, ich nickte ihr zu und ging näher an Zalgo ran.
"Kein schlechter Plan Schwester. Wollen wir ihn dann in die Tat umsetzten?
Angie wärst du so freundlich? "
Fragte ich sie Creepy und sie nickte grinsend. Schnell stand sie hinter Zalgo und hielt ihm im würge Griff. Meine Hand legte sich wie von selbst auf Zalgos Brust und plötzlich sagte ich etwas auf Lateinisch.
Zalgo schrie wie ein gequältes Tier und seine Brust fing an zu leuchten.
Seine ganze magischen Kräfte sammelten sich in meiner Hand, bis ein Ca. 30 jähriger Mann mit Pech schwarzen haaren vor uns stand.
"So willst du die große Ehre haben Angie? "
Angie nickte und sprach so wie ich vor ein paar Sekunden etwas auf lateinisch.
Nach Ca. Einer Minute war Zalgo weg und Angie nickte mir zu.
"Er ist jetzt in einem Käfig aus den Knochen von Engeln. Da wird er für immer drin schmorren. "
Ich nickte und ging zu Dad.
"Angie du wusstest dass er unser Vater ist oder? "
Sie nickte, mein Blick war aber auf Dad gerichtet.
"Wann hat er es dir erzählt?"
"Als wir den Ausflug gemacht hatten. Wo Offender manipuliert wurde. Ich konnte es am Anfang auch nicht glauben. Er wollte es dir erzählen an dem Tag wo du gegangen bist. "
Jetzt war ich die, die nickte. Ich spürte wie mir die tränen kamen und ich fing an zu weinen. Ich Hörte wie sich die Tür sich öffnete und sah hoch.
Alle Creeps und Proxys standen da. Splender kam auf Angie und mich zu und umarmte uns.
"Er hat euch beide immer lieb gehabt. Und immer über euch gewacht. Nur konnte er euch nicht immer beschützen. Es tut ihm leid was euch alles passiert ist."