Kapitel 9|Leben und Tod

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...Ich spüre den Eiskalten Wind in meinem Gesicht,es ist mittlerweile Dunkelgeworden nur dir Straßen Laternen und das Licht der Sterne Spenden noch Helligkeit. Die Straße ist Menschenleer doch Trotzdem sah ich mich nocheinmal um. Es war keiner da ,ohne lang zu zögern Kletterte ich Über das brückengelender ich konnte den Rauschenden Fluss unter mir Hören.
Noch Kurz hillt ich inne ,eine Träne Kulterte über mein gesicht. Ich lies mit einer Hand los Atmete meinen Letzten atmezug und Sprang.
Genau in diesem Moment könnte ich Schritte hören und instinktiv wusste ich das sie von Schoko stammten.Doch es war zu Spät . Ich prallte auf das Eiskalte Wasser und Merkte wie die Kälte in meine Adern stieg bis ich von den starken wellen in den Tod gezogen wurde...

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