Und plötzlich ist alles anders.

Neues bringt veränderung

Am nächsten Tag bekam ich auch schon die E-Mail. Ich hatte kaum Mut sie zu öffnet. Doch wagte ich mich nach einiger Zeit. Ich könnte es kaum fassen. Ich war angenommen worden! Ich würde auch dazu aufgerufen gleich heute anzufangen. Die Autofahrt war kurz, da das Gebäude nicht weit von meiner Wohnung entfernt war. Mit einem Stapel Bücher in der Hand, schlenderte ich zum Lehrerzimmer. Ich versuchte einigermaßen lässig rüber zu kommen, obwohl ich mich nicht sonderlich wohlfühlen. Mir wurde alle erklärt um gezeigt. Es gab viele Stockwerke und Räume zu erkunden. Jede Pause musste ich mir ein Stockwerk ansehen hatte ein Lehrerin zu mir gesagt. Zeit zum Freunde finden oder zum Essen in den Pausen blieb mir kaum. In der erste Stunde hatten wir Musikunterricht. Wir lernten alles noch einmal gründlich durch, was die anderen Schüler gemacht hatten, als ich noch nicht da war. Es nachtete mich kaum jemand, und wenn mir ein Teenager einmal einen Blick zuwandte, dann war es ein fieser Blick. Es kam mir vor als währe das ganz normal in dieser Schule, wenn ein neuer Schüler in die Klasse kommt. Keine einziger Mensch sprach mit mir. Abgesehen von den Lehrern, die mir aber nur Anweisungen gaben. Ich wusste nicht ob es an meinen blonden Haaren lag oder an meinen Eisblauen Augen. Alle in der Klasse hatten braune, Brünette oder gar bunte Haare, doch keiner war blond. Ich versuchte mich immer in irgendwelche Gruppen hinein zu integrieren, doch es gelang mir nicht.