TaoRis

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⭕️🔴SMUT WARNUNG🔴⭕️

Tao PoV. :

Kaltes Metall an meinen Handgelenken und eine durchgelegene Matratze unter meinem Körper. Ich saß wortwörtlich in der Falle und es gab keinen Weg hier raus. Der Keller in dem ich saß war stickig, roch schimmelig, oder war es doch der Geruch von Verwesung der mich würgen ließ?
Bis vor wenigen Tagen war hier noch jemand...außer mir, bevor er diese Person kaltblütig in meiner Gegenwart ermordet hatte. Die Schreie waren qualvoll gewesen und waren dann in einem ekelhaften gluckern untergegangen. Die Schreie verfolgten mich bis in meine Träume, sogar während er mich quälte konnte ich sie hören. Doch jetzt sollte ich vielleicht erstmal erklären was genau passiert war , das ich hier in dieses Schlamassel hineingeraten war.

Einige Wochen zuvor: 

Es war ein etwas verregneter Freitag Abend, und ich saß , mal wieder in einem Club , vor der Bar und war bereits bei meinem fünften oder sechsten Drink. Die Weiber die mich ständig anquatschten gingen mir sehr auf die nerven. Aber das konnte zum einen daran liegen das ich mich nie für Frauen interessiert hatte und zum anderen aber auch an der Tatsache das mich der Alkohol  ein wenig abweisender machte als ich es sonst schon war. ,,Hey was machst du denn hier so ganz alleine kleiner?", hörte ich eine raue Stimme fragen. Mein Blick löste sich zum ersten mal an diesem Abend von meinem Glas und traf auf den Blick eines großgewachsenen, gutaussehenden jungen Mannes. Er gefiel mir, das musste ich zugeben und die Tatsache das so jemand mit mir redete schmeichelte mir irgendwie. Etwas unbeholfen stammelte ich ein ,,Nichts außer trinken", vor mich hin. ,,So jemand wie du sollte doch nicht hier rum sitzen und trinken", ich trank mein Glas leer ,,Hast du ne bessere Idee?", fragte ich während ich das Gefühl hatte das mein Bewusstsein langsam schwand. Das letzte was ich sehen konnte war das grinsen im Gesicht des großen Typen bevor ich meine Augen schloss und meinem Bewusstsein erst einmal Lebewohl sagte. Als ich aufwachte war meine Sicht kurzzeitig verschwommen, wurde allerdings nachdem ich ein paar mal geblinzelt hatte wurde sie wieder klar. Ich befand mich in einem Keller, auf einer Matratze...das einzige was ich anhatte war meine Boxershorts, meine Hände waren über meinem Kopf mit Handschellen fest gemacht und meine Füße an den Seiten der Matratze festgekettet. Wo zum Teufel war ich und wie war ich hierher gekommen? Ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde und das dadurch hereinfallende Licht blendete mich. Ein klinken war zu vernehmen und wenige Augenblicke später wurde der kleine Raum von einer an der Decke hängenden Lampe beleuchtet. Mein Blick wanderte zu demjenigen der anscheinend den Lichtschalter betätigt hatte, der Typ aus dem Club, Oberkörperfrei. ,,H-Hey du bist doch..." ,,Was ein kluges Kerlchen du doch bist", ein grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Mit langsamen und zugleich großen Schritten kam er auf mich zu und sah grinsend auf mich herab. ,,Wenn du jetzt ein ganz braver Junge bist, mach ich dich vielleicht los...oder wenn du dich wehrst dann werde ich garantiert bestrafen...also such es dir aus kleiner", ein mulmiges Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus, als er sich mit einem Messer zwischen meinen Beinen niederließ und mich, noch immer grinsend, ansah. Ich fing an zu zittern während ich seiner Hand folgte, in der er das Messer hielt. ,,Jetzt halt still, ich hab keine Lust das mein kleines Spielzeug verletzt wird.."  ,,Sp-Spielzeug?", stotterte ich vor mich hin und er nickte. Langsam legte er das Messer zur Seite und beugte sich über mich ,,Mal sehen we viel Spaß ich mit meinem neuen Spielzeug haben kann." Ich schluckte schwer und sah ihn ängstlich an ,,Wie niedlich du doch aussiehst wenn du Angst hast", eine seiner warmen Hände strich über meine kalte Haut und ließ mich erschaudern. Langsam senkte er seinen Kopf und fing an, an meinem Hals zu knabbern und wenige Sekunden später auch zu saugen. Ein ungewolltes aufkeuchen kam über meine Lippen und ich konnte spüren wie er grinste. Während er damit beschäftigt war an meinen Hals zu knabbern und zu saugen , wanderte seine Hand über meine Brust hinab zu meiner Boxershorts und fing an mein, wenn auch ungewollt, leicht erregtes Glied durch den Stoff zu massieren. Ich biss mir fest auf die Unterlippe um nicht aufzustöhnen. Sein Griff wurde fester und so passierte es das doch ein stöhnen über meine Lippen kam. Er löste sich von meinem Hals und sah dann auf mich herab. ,,Es gefällt dir ja anscheinend doch, kleiner", ich schüttelte den Kopf und stöhnte erneut auf als er weiter massierte und nebenbei einen meiner Nippel zwischen zwei Fingern zwirbelte.  ,,Und wie dir das gefällt...ich merke doch wie hart du mittlerweile bist kleiner", ich merkte wie sich ein Rotschimmer auf meine Wange legte. Er nahm wieder sein Messer zur Hand, nur um dieses dazu zu verwenden meine Shorts aufzuschneiden um diese, samt Messer, wegzuwerfen. ,,H-Hör auf...ich will das nicht..." ,,Und wie du das willst", hörte ich ihn sagen, ehe er sich seine eigene Hose vom Leib streifte, gefolgt von seiner Boxer. Ich fing an, an den Ketten zu zerren und zu wimmern. ,,Wehe du zappelst...dann gibt es ärger" ich fing an zu zappeln und konnte in seinem Gesicht sehen wie er langsam aber sicher sauer wurde. Wenige Momente später packte er mich an meiner Hüfte ,,Wenn du das jetzt nicht gemacht hättest, kleiner, hätte ich dich vielleicht vorbereitet, aber du wolltest es anscheinend nicht anders." Ohne Vorwarnung stieß er in mich und bewegte sich sofort hart, ohne Rücksicht zu nehmen. Ich schrie vor Schmerz laut und Tränen liefen über meine Wangen. Immer schneller stieß er in mich und immer mehr Tränen verließen meine Augen. Es vergingen einige Minuten in denen er rücksichtslos in mich hineinstieß und stöhnte. Das ein oder andere mal kam auch mir ein, ungewolltes, stöhnen über die Lippen. Mittlerweile spürte ich wie ich langsam meinem , ungewolltem, Höhepunkt näher kam und mein stöhnen wurde etwas höher als er einen Punkt in mir traf der mich kurzzeitig weiß sehen ließ. Ein paar mal traf er diesen Punkt noch und brachte mich so zu meinem Höhepunkt. Ich kam mit einem lauten stöhnen und spürte wie seine Stöße langsam schlampiger wurden ,,Gott, so eng~." Wenige Momente später spürte ich wie er in mir kam. Er verweilte einige Momente in dieser Position , ehe er sich aus mir zog und ich spürte wie etwas flüssiges und warmes auf die Matratze tropfte. Als ich realisierte das es sich um sein Sperma handelte, welches aus mir herausfloss wimmerte ich leise. ,,Das war Lustig...das müssen wir öfter machen, kleiner."

Zurück in die Gegenwart:

Und so kam ich hierhin. Und so verlief mein erster Tag hier und, Ja er hat es noch öfter getan. Das schreckliche an der Sache ist eher, das es langsam anfing mir zu gefallen und ich anfing mich langsam aber sich in ihn zu verlieben, dabei hatte er mir in all der Zeit die ich hier war nicht mal seinen Namen verraten....

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Ich hoffe dir gefällt dieser, etwas längere OS  kclaex

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