Daddy, ist böse [Smut]

505 8 0
                                    

Sucht euch einfach ein Shipping aus, ich hab keine Ahnung welches man nehmen könnte. Ich hab das einfach so geschrieben.

Er kam nachhause.
Als er durch die Tür kam wollte ich ihn eigentlich begrüßen, weshalb ich förmlich auf ihn zu sprang.
Das erwies sich aber als großer Fehler.
Seine Laune war extrem schlecht und als er mich sah blitzte etwas in seinen Augen auf. Ich vermute es lag an meiner Kleidung. Ich hatte einen zart rosanen Pullover an, eine sehr puffige Boxershorts, Strümpfe mit Rüschen und das Halsband, dass ich immer tragen muss.
Meine Katzenohren machten meinen ganzen Anblick auch nicht viel besser.
Ich spürte seine eindringlichen Blicke auf mir.
Ich hatte Angst, große Angst, weshalb ich langsam zurück wich und weg laufen wollte, doch er machte mir einen Strich durch die Rechnung. Er packte mich an der Hüfte, warf mich über seine Schulter und schleppte mich ins Schlafzimmer.
Ich wusste, was auf mich zukommen würde, doch ich hoffte, dass er wenigstens etwas Rücksicht nahm, so wie sonst immer, doch es schien nicht wirklich so, als hätte er das vor. Er schmiss mich gewaltsam aufs Bett und stützte sich über mich.
"Daddy, bitte... Hör auf." Ich war total verängstigt und wollte, dass er aufhört, aber er machte immer weiter.
Er wollte anfangen mich auszuziehen, als ich mich wehrte, woraufhin er meinen Pulli und meine Shorts einfach zerriss. Nun lag ich, wie schon so oft, nackt unter ihm und er checkte meinen ganzen Körper ab.
Ich wurde immer nervöser und fing langsam an zu zittern. Daddy fing an auf meinem ganzen Körper Küsse und Knutschflecken zu verteilen, was mich dann doch nicht ganz kalt ließ und das Blut mir in die unteren Regionen schoss.
Er ließ kurz von mir ab, um sich dann auch seiner Kleidung zu entledigen.

Jetzt wurde es ernst.

"Bitte Daddy, sei nicht so hart zu mir." bettelte ich wimmernd und wand mich unter ihm. Er war nach kurzer Zeit nun völlig nackt und spreitzte meine Beine weit und unsanft.
"Weißt du Kitten, Daddy hatte heute einen wirklich schlechten Tag, also hast du jetzt die Pflicht mich wieder zufrieden zu stellen. Dafür bist du nun einmal da, du bist eben mein Eigentum!" sagte er etwas amüsiert wirkend, aber auch ziemlich bedrohlich.
Ich konnte einfach nur ängstlich nicken und blieb nun ruhig und brav liegen.
Ich musste meine Tränen zurück halten. Nicht wegen dem körperlichen sondern, weil ich mich immer mehr in ihn verliebt hatte. Er war sonst immer so liebevoll und ruhig, doch nun machte er mir Angst.
"Braver Junge." lobte mich mein Besitzer und setzte seine Spitze schon an meinen Eingang an.
Er drückte sich langsam in mich, was sehr weh tat, so völlig ohne Vorbereitung oder gleit Mittel.
Ich schrie laut und ungehalten, während ich mich in die Bettpfosten krallte. Daddy stöhnte einfach nur angetan und begann sich sofort bewegen und immer wieder in mich zu stoßen, nachdem er ein mal ganz in mich eingedrungen war.
Es tat zwar höllisch weh, doch nach einige Minuten, in denen er die ganze Zeit gegen meine Prostata gestoßen hatte, begann auch ich gefallen daran zu finden.
Aus meinen Scheien wurde ein lautes hohes stöhnen, welches meinem Besitzer noch mehr zu gefallen schien, als meine schmerz erfüllten Schreie.
Einige Minuten später war es dann auch schon für Daddy soweit. Er stieß ein paar letzte Male fest in mich und kam dann tief in mir.
Ich war nur noch nicht soweit, was der größere natürlich bemerkt hatte. Er legte seine Hand an mein Glied und begann dann seine Hand zu bewegen und seinen Daumen immer wieder über meine Spitze gleiten zu lassen. Zusätzlich küsste er meinen Hals und hinterließ dort knutschflecken, wo es ging, was gar nicht so leicht war da ihn das Halsband ziemlich behinderte.
Ich konnte nun auch kaum mehr, so kam ich nach kurzer Zeit hoch und süß stöhnend in seiner Hand, die er mich kurz darauf ablecken ließ.
Danach zog er seinen, nun schlappen, Penis aus mir und legte sich neben mich. Er zog mich in seine Arme und ich kuschelte mich sofort an ihn.
"Danke Kitten, ich musste meinen Frust kurz auslassen. Du bist viel wichtiger als nur ein Haustier Baby. Ich liebe dich." er haute das einfach so raus, während er meine Katzenohren streichelte. Meine Augen wurden riesig, ich starrte ihn bestimmt eine halbe Minute stumm an und lächelte dann überglücklich.
"Ich liebe dich auch Daddy, bitte sei nie mehr so böse".


One-ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt