Omega [Sugamon Smut;Mpreg]

659 22 1
                                    

Leute, es ist lang, über 2100 Wörter, also viel Spaß mit dem Quatsch, und sterbt bitte nicht daran.

"Na kleiner Omega, wie geht's denn heute so? Heute schon von irgendwem gefickt worden?" spottete einer der Alpha wieder.
Ich senke, wie beinahe immer, nur devot den Kopf. Ich wusste ja, was er wollte, denn dafür kamen sie ja immer. Dafür war ich da, wenn auch nicht freiwillig.
"Antworte!" knurrte er mich an und drückte mich grob, mit dem Gesicht nach unten, aufs Bett.
"N-nein, heute noch n-nicht." antwortete leise und jetzt schon zitternd.
"Das ist gut, ich habr heute was besonders, mit dir vor." ich fing nur noch mehr an zu zittern und auch leise zu Winseln.
Ich hatte Angst, ich wollte das nicht, er war der Alpha, der am brutalsten sein konnte, wenn er wollte.
"Bitte tu mir nicht weh, Namjoon. Bitte, ich flehe dich an." bettelte ich schon.
Wenn er etwas "besonderes" hatte, hieß das meistens nichts gutes, meistens war es etwas was schrecklich weh tat und unfassbar demütigend sein konnte.
"Ach kleiner, sei einfach nur ganz brav, dann tu ich dir auch nicht weh. Okey?" er drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Beine.
Ich nickte schnell. Ich würde wahrscheinlich alles tun, solange er mir nicht weh tat.
"Gut, dann wirst du mich jetzt nur noch Master nennen und ausnahmslos alles tun, was ich dir sage." ich nickte nur mal wieder, doch er schlug mir daraufhin, mit der flachen Hand, ins Gesicht.
"Wie heißt das?!!" knurrte er bedrohlich.
"J-ja Master." stotterte Ich leise, dennoch relativ deutlich.
Den, leicht roten, Abdruck seiner Hand konnte man sofort in meinem Gesicht sehen, was derzeit aber mein grinstes Problem war.

Hätte ich gewusst worauf das hier heute hinauslaufen würde, hätte ich mich mit aller Kraft dagegen gewehrt.

Er begann sofort mir sie Kleidung vom leib zu reißen, welche ohnehin nicht die beste war, weshalb sie nun komplett kaputt ging.
"Ich werde dir neue besorgen, kleiner Omega." sagte er und ich hörte ihn das erste mal in meinem Leben nicht abwertend, oder übertrieben dominant reden, was mich kurzzeitig völlig verwirrte und ich gar nicht merkte, dass ich mittlerweile schon vollkommen nackt unter ihm lag. Seinen Klamotten entledigte er sich auch schnell, was mich auf seinen gut trainierten Bauch starren ließ.
"Gefällt es dir? Ich hab ein wenig trainiert. Fass mich ruhig an kleiner Hase." seine Stimme war wieder die alte, woduch ich gar nicht nein sagen durfte, als er sagte, dass ich ihn anfassen darf.

Irgendwie wollte ich gerade auch nicht nein sagen, was ist bloß los?

Ich fuhr mit meinen Fingern leicht und laziv seine Bauchmuskeln nach, die er für mich sogar noch etwas anspannte, was das ganze nur noch besser machte und ich innerlich schon anfing zu Sabbern.

Irgendwann nahm er meine Hände von sich und pinnt sie mir mit Leichtigkeit über den Kopf, indem er sie mit einer Hand fest hielt.
"Genug angefasst, jetzt bist du dran, kleiner Hase!" raunte er harsch und zog sich seine restliche Kleidung auch aus.
Das er mich als 'Omega' beleidigte war mir nicht neu, aber als 'Hase' beschimpft zu werden machte es noch ein wenig schlimmer, ich war auch ein Wolf, genau wie er und kein verdammter Hase.

Ich konnte mir keine weiteren Gedanken über seine Bezeichnungen für mich machen, da mein Kopf wie benebelt war und ich das erste mal in meinem Leben freiwillig Sex haben wollte.
"Kleiner, ich sehe deinen Blick und auch deinen Geruch nehme ich wahr, du bist gerade sehr scharf auf mich, nicht wahr? Willst du mich vielleicht reiten?" meinte er nur, selbstgefällig grinsend und ließ meine Hände los, nachdem ich nickte und ein hauchendes 'Ja Master' raus gedrückt hatte, damit er mich nicht noch einmal schlug.
Er drehte uns so um, dass ich nun auf ihm saß und er an einer Wand lehnte.
"Los mach schon!" maulte er ungeduldig, was mich sofort beginnen ließ.

Ich positionierte mich direkt über seinem, schon sehr steifen, Glied und ließ mich langsam darauf sinken. Ich stöhnte direkt laut auf, aber nicht vor Schmerzen, wie sonst immer.
Nachdem er ganz in mir war zitterte ich leicht, da diese Lust in meinem Körper völlig neu für mich war, trotzdem fing ich an mich auf ihm zu bewegen und wurde dabei immer schneller.
Mein Stöhnen wurde ebenfalls lauter, genauso wie das meines Gegenübers, welcher begann von unten in mich zu stoßen und somit immer wieder meine Prostata traf, weshalb ich aufschrie.
"M-master ich..." ich konnte meinen Satz nicht zuende führen, da ich mich mit einem lauten Stöhnen selbst unterbrach, doch der Alpha schien verstanden zu haben, was ich meinte.
"Komm für mich Kitten" stöhnte er selber und kam darauf tief in mir, was mich erschaudern ließ, ich mich leicht verkrampfte und selber kam und das zwischen uns.

One-ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt