Unerwünschte Nachtbesuche

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Jenet!! Jenet !!! Wach auf ! ,,Was ist den?" ,, Ich möchte das du in unserem Zimmer bleibst und es auf keinen Fall verlässt !" Ich sehe ihn erschrocken an.,, W-was ist denn?" ,,Wir werden angegriffen und ich muss unser Rudel verteidigen." Ich sah ihn nur mit Schreck gewerteten Augen an.,,Ich will helfen !" Sagte ich entschlossen. ,, Kätzchen , nein ,du bist noch nicht mal ein Werwolf. Sie würden dich sofort zerreißen und das könnte ich nicht ertragen." Wut und Entschlossenheit stieg in mir auf ,doch ich blieb auf dem Bett sitzen . Er hatte ja auch irgendwie Recht,was ich aber ungern zugebe.Ich höre Geschrei und bedrohliche Knurrgereusche. Die Wut verflog und statt dessen kam eine unheimliche Angst zum Vorschein.ich zitterte vor Angst und hörte Schritte die langsam näher kamen. Mein Herz wummerte immer schneller.Die Schritte verstummten , die Tür schwang auf und ein Blut beschmierter James kam herein. Mir blieb das Herz stehen. Nach meinem kurzen Schock lief ich zu ihm und zog ihn in meine Arme.,,Geht es dir gut?"Fragte mich James. ,,Ist das dein Ernst?"Er lächelte mich an und gab mir einen kurzen Kuss.,,Ist es vorbei?",,Ja ist es.Hilfst du mir das Zeug abzuwaschen.?"Jetzt grinst er.Er wirft mich über seine Schulter und trägt mich ins Bad.Tuh ich im nicht weh?,, Nein das tust du nicht." Arsch.,, Das hab ich gehört." Er gab mir einen Klaps auf den Arsch und setzte mich ab und fing an sich auszuziehen.Ich wurde rot wie eine Tomate.Ich meine,er sieht ja nicht gerade schlecht aus. ,,Hey, ich dachte du hilfst mir. Das heißt auch ,dass du mit duschen kommst."Ich dachte immer man kann nicht röter werden aber diese Situation bestätigt mir das Gegenteil. Ein leichtes Lachen durchdrang die Stille und seine weiche Hand legte er auf meine Wange.,,Das muss dir nicht peinlich sein außerdem siehst du richtig süß aus wenn du rot wirst." Er fängt an ,an meinem T-Shirt zu zupfen und sah mich fragend an. Ich nickte und er zog es über meinen Kopf. James sah mir die ganze Zeit in die Augen ,auch als er mir die Shorts runter zog.Wir küssten uns . Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er hob mich hoch.Meine Beine klammerten sich wie ein Schraubstock um seine Hüfte und er trug mich in die Dusche .

Wenn ich hier in diesem Bett liege und an die letzte Stunde in der Dusche denke viel mir auf wie sehr ich mich in den letzten Tagen verändert habe. James musste noch mal los um irgendwelche Rudelsachen zu klären. Mein Blick blieb an dem Wecker auf dem kleinen Nachttisch neben dem Bett hängen. 4:47 . Ich versuchte zu schlafen aber es ging nicht. Eigentlich müsste ich müde und erschöpft sein ,doch ich war voller Adrenalin. Ich beschloss aufzustehen und mich umzusehen.
Unten aus dem Wohnzimmer hörte ich Stimmen.,,Wie erholt sich das Rudel?" Fragte James.,, Ganz Gut außer ein paar Verletzte ,aber die sind fast verheilt." Eine Stimme die ich noch nicht kannte. Vielleicht kann ich ja irgendwie helfen. Ich entschloss mich dafür zu ihnen zu gehen und meine Hilfe anzubieten ,was sich aber, als ich vor ihnen stand, als sehr dumme Idee heraus gestellt hat.  ,,Ist alles ok ,I-ich meine kann ich irgendwie helfen?"James kam lächelnd zu mir und nahm mich in den Arm.,,Ach meine Luna, es wird Zeit das du dich verwandelst."Es hört sich immer noch komisch an . Ich , ein Werwolf . Etwas unvorstellbares was bald war wird.

Der Werwolf Meines HerzensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt