Die Mondschein Piraten

Treffen nach 10 Jahren und zwei neue Crew Mitglieder

 ~10 Jahre später~

„Kleines, passe gut auf dich auf, ja?" rief Shanks mir hinterher als ich sein Schiff verließ.

„Mach ich doch immer, Dad! Also geh jetzt endlich!" lachte ich zurück und winkte ihm zu.

„Wir sehen uns." meinte er im gehen und verschwand auf seinen Schiff.

Ich sah ihn noch eine Weile nach, wie er mit sein Schiff verschwand. Also jetzt stehe ich hier in Lougtown und warte auf meine Cousine, die ich lange nicht mehr gesehen habe. Mein Schiff wurde vor einigen Tagen fertig gebaut, so das ich nurn noch warten muss bis Sayuri hier ist. So ging ich durch die Straßen der Stadt und schaute mich bisschen um. Dann sah ich auf einmal ein Mädchen in einen Pup. Sie sah traurig und unzufrieden aus. Also betrat ich den Pup und setzte mich an die Theke.

„Arbeitest du hier?" fragte ich auch gleich sie, als sie vor mir stand.

„Leider schon. Ehrlich gesagt, würde ich aber lieber von hier verschwinden. Dafür habe ich aber leider zu wenig Berrys." antwortete sie ehrlich.

Als ich mir das durch den Kopf gehen ließ, kam mir die Idee.

„Was hältst du davon, wenn du meiner Crew beitrittst?"

Neugierig beugte sich zu mir und betrachtet mich jetzt viel genauer als vorher. Nachdenklich legte sie ihren Kopf schief.

„Sag, bist du Pirat?" fragte sie, worauf ich nur nickte.

Das muss ich nicht wirklich jetzt durch den Pup schreien. Es muss nicht jeder wissen, dass ich mich hier befinden, sonst hab ich die Marine am Hals. Glücklich funkelten ihre Augen mir entgegen, was ich als positiv einschätzte.

„Wie cool, ich wollte seid ich klein war schon immer ein Pirat sein. Braucht ihr noch einen Koch?"

„Juhuu! Dann Willkommen in meiner Crew... Wie ist eigentlich dein Name?"

„Sora." sagte sie und reichte mir die Hand, die ich gleich annahm.

„Suki Le Roux. Dann gib mir mal Sake."

Skeptisch flog eine Augenbraue von Sora in die Höhe.

„Bist du dafür nicht zu jung?"

„Ach, eigentlich schon, aber ich trinke Sake schon seid 2 Jahren."

Schulterzuckend drehte sich darauf um und gab mir eine Flasche Sake. Danach unterhielten wir uns noch ein bisschen bis ich mich verabschiedete und ihr noch Bescheid sagte, wann und wo wir uns zum Ablegen treffen werden. Wieder schlenderte ich durch die Stadt als ich plötzlich jemanden laut meinen Namen rufen hörte.

„SUKI!"

Ich drehte mich um und sah das Sayuri auf mich zu rannte. Bei mir angekommen zog sie mich auch gleich in eine stürmische Umarmung. Als sie sich von mir löste musterte ich sie zuerst mal. Na toll, ich wette jetzt schon, dass ich die kleinste in meiner Crew sein werde, dachte ich mir.

„Seit wann bist du hier?" fragte ich sie.

„Bin gerade eben angekommen. Und? Schon neue Crewmitglieder?"

„Ja, ich habe eine Köchin für uns gefunden. Sie heißt Sora und arbeitet in der Bar. Wir treffen sie wieder wenn wir aufbrechen wollen."

„Da bin ich aber gespannt. Was hast du in den letzten 10 Jahren so gemacht?" fragte Sayuri mich und wir fingen an weiter zu laufen.

„ Ich habe gelernt mit meiner Teufelsfrucht umzugehen. Dann habe ich auch alle 3 Haki gelernt bei Silvers Raileight auf dem Sabaody Archipel. Ich glaube, seitdem ist auch mein Kopfgeld gestiegen. Ach ja, ich habe Ruffy kennengelernt. Er ist der Enkel von Monkey D Garp. Und was hast du so gemacht?" erzählte ich und sah dann kurz zu meine Cousine auf.

„Mein Vater ist mit mir auf seine Insel gefahren. Dort hab ich dann den Schwertkampf gelernt und ihn mit meiner Teufelsfrucht kombiniert. Ich bin jetzt sogar besser als mein Vater." erzähle Sayuri locker.

Wir gingen noch ein Stück weiter als ich aus versehen mit jemanden zusammen stieß.

„Scheiße!" fluchte genau dieser jemand laut.

„Tut mir echt leid, dass wollte ich nicht."

Schnell kniete ich mich zu ihr hin und half ihr Sachen aufzuheben.

„Macht nichts. Ich hab ja nicht aufgepasst. Ich bin übrigens Hikari." stellte sie sich vor.

„Ich bin Suki Le Roux."

„Tiger D Sayuri, aber sag mal bist du Navigatorin?"

„Ja, aber meine Crew hat mich einfach hier gelassen und sind ohne mich abgehauen." erklärte Hikari traurig.

„Willst du vielleicht bei uns als Navigatorin einsteigen?" fragte Sayuri gleich weiter.

„Liebend gern, aber bist du den der Käpt'n?"

„Nein, Suki ist hier der Käpt'n."

Als ich da zuhörte musste ich gleich grinsen.

„Ich habe nichts dagegen, ich finde dich cool." meinte ich darauf.

„Ich kann auch das Schiff fliegen lassen." erklärte Hikari lächelnd.

Ich bekam darauf leuchtende Augen und stieß ein Schrei aus.

„Wir treffen uns in drei Tagen im Hafen auf den Schiff Darknight."

Darauf schnappte ich Sayuris Hand und rannte in ein Hotel, aber so das uns kein Marinesoldat sehen konnte. In dem Hotel verbrachten wir dann die nächsten drei Tagen.

~3 Tage später~

Sukis Sicht:

Sayuri und ich sind heute früh schnell zum Schiff gelaufen, um unsere Sachen zu verstauen und unsere Vorräte zu besorgen. Jetzt warten wir nur noch auf die zwei neuen Crewmitglieder, die gerade ankamen.

„Also, da wir uns ja noch nicht so gut kennen schlage ich vor, dass wir uns zuerst mal vorstellen sollten." erklärte gleich Sayuri und sah jeden an.

„Ich heiße mit ganzen Namen Tiger D Suki Le Roux. Mein Vater ist der Rote Shanks und meine Mutter ist schon längst Tod. Ich habe von der Wasserfrucht gegessen und ich bin ab sofort euer Käpt'n." fing ich an mich vorzustellen.

„Ich bin Tiger D Sayuri Dulacre. Suki ist meine Cousine, mein Vater ist Mihawk Dulacre, dass solltet ihr übrigens für euch behalten, und meine Mutter ist auch schon Tod. Ich habe von der Windfrucht gegessen und ich bin euer Vize." machte auch gleich Sayuri weiter.

„Ich heiße Sora, meine Eltern kenne ich nicht und ich kann super mit Pistolen umgehen. Ich bin der Koch." sagte Sora und lächelte in die Runde.

„Ich heiße Hikari über meine Eltern möchte ich nicht reden. Ich habe von der Schwebefrucht gegessen und bin die Navigatorin." meinte danach Hikari.

Da sich jetzt alle vorgestellt haben können wir jetzt los. Grinsend wendete ich mich zu Hikari.

„Dann mal los. Hikari unser neuer Kurs geht zum Kap der Zwillinge." rief ich erfreut, während ich mich auf die Gallionsfigur setzte.

„Aye Käpt'n." antwortete diese schmunzelnd und so machten wir uns auf den Weg, um Abenteuer zu erleben.