Sabaody Archipel teil 1
2 Jahre später bei Sayuri
Die Sonne ist im Mittelpunkt im Himmel angekommen und strahlt ohne Gnade auf die Insel runter. Fröhliche und laute Stimme hallen durch die ganze Stadt im Sabaody Archipel, wo Menschen die meiste Zeit ihres Tages verbringen, egal ob es wegen ihre Freizeit oder Arbeit ist. Sie sind so in ihr tun versunken und abgelenkt, dass nie wirklich jemand die schwarze Gestalt bemerkt, die umher wandert.
Geschickt und flink weicht sie jede Person aus, die ihr im Weg steht oder es nur wagt ihr zu nahe zu kommen. Ihr schwarzer Umhang schwingt bei jede ihrer Bewegung passend zu ihren Rhythmus her. Ihre schwarz-dunkelblaue Haare wird von einen schwarzen Hut bedeckt, die den Falkenauge sehr ähnlich sieht. Dieser Hut versteckt ihr halbes Gesicht in den Schatten, weswegen niemand die stechend blaue Augen sieht, die ihre Umgebung genausten im Blick hat. Auch ist sie schon den vielen Weltregierungsbeamten und Marinesoldaten ausgewichen, die seid dem Morgengrauen hier ihr Unwesen treiben.
„Was machen bloß die Agenten der Weltregierung hier?" murmelt Sayuri nachdenklich, als sie gerade wieder Marinesoldaten ausgewichen ist, die stark nach Alkohol riechen.
'Ich hoffe wenigstens, dass sich Suki unauffällig verhält und nichts blödes anstellt.' denkt sich Sayuri innerlich seufzend, als sie in eine dunkle Gasse abbiegt, die eine Abkürzung zur eine bestimmten Bar führt.
In diese eine Bar angekommen kann sie schon eine bestimmte Frau an der Theke erkennen, die lange orangene Haare hat. Mit leisen Schritten läuft sie rein und wird von jeden angesehen, die ihr verwirrte oder uninteressierte Blicke zu werfen. Überrascht dreht die orange haarige Frau zu ihr um, als sie sich neben hier hingesetzt hat.
„Hallo Nami."
Überrascht weiten sich die braunen Augen von Nami als sie die Stimme von Sayuri erkennt hat. Ein grinsen bildet sich langsam auf das Gesicht von ihr, wobei sie ihre Hand auf ihren Kinn stützt.
„Kaum zu glauben dich hier zu treffen Sayuri. Für einen kurzem Moment habe ich geglaubt das neben mir Falkenauge sitzt."
Schmunzelnd hebt Sayuri darauf eine Augenbraue in die Höhe und bestellt sich nebenbei Rotwein. Nachdenklich runzelt Nami ihre Stirn als sie Sayuri näher betrachtet, was derjenige nicht unbemerkt bleibt.
„Sag mal Sayuri, stimmt es eigentlich was vor zwei Jahre in der Zeitung stand?" fragt Nami endlich als sie sich überwunden hat.
„Wenn du damit meinst das ich die Tochter von Falkenauge bin, dann ja." antwortet Sayuri gelangweilt, dabei hebt sie ihr Weinglas hoch und fügt murmelt etwas hinzu, bevor sie daraus trinkt.
„Wobei das ja eigentlich offensichtlich war."
Verständlich nickt Nami darauf nur und widmet sich danach ihren Getränk, dass sie sich schon vor Sayuri bestellt hat und kein einziges mal daraus getrunken hat. Da zwischen den beiden Frauen Stille herrscht nimmt Sayuri sich die Zeit den Raum mehr unter die Lupe zu nehmen. Jeder der vor kurzem noch in ihre Richtung gesehen hat schauten schnell weg oder tut so, als ob sie gerade einen anderen Punkt ansehen. Doch diese Tatsache ignoriert sie gekonnt, da etwas anderes ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. In einer der Ecke der Bar sitzen ein paar Typen, die sich ziemlich laut unterhalten. Sie hat das Gefühl, dass ihre Augen aus ihre Höhlen fallen oder gar anfangen zu bluten. Sofort wünscht sie sich nicht hingesehen zu haben, denn das ist mehr als nur ein komischer Anblick der sich vor ihr abspielt.
Es sind schlechte Kopien von den Strohhutpiraten, jedoch befinden sich hier nur Ruffy, Nami, Franky und Sogeking. Der Rest muss sich irgendwo auf dieser Insel befinden und sorgen bestimmt für Unruhe. Daran nur zu denken bereitet ihr Kopfschmerzen, da sie sich eigentlich unauffällig verhalten wollten. Mit diesen Clowns wird es anscheinend eher mehr Probleme für ihre Crew geben.
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Die Mondschein Piraten
FanfictionZwei Cousinen gaben sich das Versprechen gemeinsam große Piraten zu werden, wie ihre Väter. Nach ein paar Jahren trafen sie sich wieder und das hieß: Crew Mitglieder suchen! Verfolgt wie Suki sie findet und dabei neue Abenteuer erleben. Später gibt...