Kapitel 18

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Alice pov:

Omg was habe ich getan?!  War mein erster gedanke. Ich habe mich im schlaf geritzt. Aber das...das kann nicht Ich sein. Es muss mich was kontrolliert haben. Ich meine wer tut das bitte unbewusst? ( keiner soll sich angegriffen fühlen🙊)  Ich habe sehr viel blut verloren, wodurch ich auch schwächer bin. Ich lag gerade im bett. Meine arme und Oberschenkeln sind verbunden. Thomas war die ganze Zeit bei mir. Obwohl ich ihm gesagt habe das er sich schlaf gönnen soll. ,, Alice? Warum hast du dich geritzt?", fragte Thomas. Diese Frage hörte ich nicht zum ersten mal. ,, Thomas...ic-ich habe e-es unbewusst ge-getan.", stotterte ich, meine stimme klang rau. Kein Wunder mein mund war auch ausgetrocknet. ,, Ich glaube nicht das du das unbewusst getan hast, ich glaube eher irgendwas hat dich kontrolliert oder so. Nur hast du das nicht bemerkt.", sprach er nachdenklich. ,, Thomas kan-kannst du mir Was-wasser bringen?", stotterte ich wieder. Thomas nickte und stand auf. Ich drehte mein Kopf nach links und sah aus dem Fenster. Ich will mal raus aus der Hütte! Dachte ich mir. ,, Hier!", ries mich Thomas Aus meinen Gedanken. Ich versuchte mich wenigstens leicht aufzusetzen. Thomas legte das glas weg und half mir auch und gab mir dann das glas voll wasser. Ich trank alles mit einem schluck und fühlte mich besser. ,, Danke Schatz", sagte ich und meine stimme klang auch normal. ,, Thomas ich will aus dieser scheiß Hütte! Hilfst du mir bitte?",fragte ich. ,, Bist du sicher?", hackte er nach. Ich nickte. Ich setzte mich nun ganz auf. Ich tat erst mein rechtes bein aus dem bett, dann das linke. Thomas legte ein Arm um meine Hüfte und half mir aufzustehen. Wir gingen mit kleinen schritte nach draußen. ,, Hast du schmerzen?", fragte Thomas plötzlich. ,, Geht so.", antwortete ich ehrlich. Als wir draußen waren, atmete ich tief durch. ,, Ach ich habs so vermisst hier draußen. Am meisten ins Labyrinth zu gehen.", sagte ich Traurig. Ich wünschte ich könnte so auch ins Labyrinth. Mir kam eine Idee. Die Sani Hütte war eh nahe am wald. Also könnten wir zu Meiner Lichtung oder eher unsere Lichtung. ,, Thomas wollen wir zu unsere Lichtung?", fragte ich und lächelte zuckersüß. Bitte sag ja! Bitte sag ja! Hoffte ich. ,, Macht es dich dann glücklich?", fragte er. Ich nickte und mein grinsen wurde breiter. Er seufzte, aber dann grinste er plötzlich. ,, Ich werde dich aber tragen!" ,, Was? Nein!", sagte ich schnell. Ich will nicht das er mich trägt. Ich bin wie eine last. Und komme mir so....schwach vor, vielleicht bin ich das ja auch. Thomas sah mich nachdenklich an. ,, Was?", fragte ich nach einer Zeit. Plötzlich hob mich Thomas über seine schulter. Ich quiekte vor schock auf. ,, Das!", sagte er und lachte. Ich sagte nichts und machte es mir so gut es geht bequem. Ich bin nicht so ein Mädchen das jetzt herum schreien würde oder jetzt ihn auf den rücken schlagen würde. Sowas finde ich nervig. Und um ehrlich zu sein.....es gefällt mir das Thomas mich trägt. Ich schloss langsam meine Augen. Nach einer zeit hörte ich ein ,, Wir sind da!" Ich öffnete meine Augen und sah das ich nicht mehr auf Thomas schulter bin, aber trotzdem in seinen armen.  Er lies mich langsam auf den boden ab. Wir setzten uns direkt am baum, damit wir uns ablehnen können. ,, Wir lange glaubst du wird es dauern?", fragte Thomas plötzlich. ,, Was dauern?", fragte ich nach. ,, Naja das alles hier. Glaubst du wir finden ein ausweg? Oder werden wir es überhaupt überleben?", fragte er wieder. ,, Hmm....keine Ahnung. Ich meine ich werde es nicht zulassen das wir hier verrecken. Nein! Wir werden ein ausweg finden. Ich will nicht hier enden! Lieber im Labyrinth mit dem gedanken es versucht zu haben als hier!", sagte ich selbstsicher. Keiner sagte mehr was. Plötzlich legte Thomas seine finger um mein kinn und dreht mein kopf zu ihm. ,, Weißt du in letzter Zeit habe ich dir nicht mehr gesagt wie sehr ich dich liebe.", grinste er. ,, Ich liebe dich auch süßer.", grinste ich zurück. Thomas lehnte sich nach vorne und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss. Er war sanft und Leidenschaftlich. Thomas vertiefte den kuss indem er sein kopf leicht zur seite neigt. Doch plötzlich hörten wir ein lauten rascheln und ein ast zerbrechen. Wir lösen uns erschrocken voneinander. Wieder hörte man ein rascheln, aber diesmal auch das etwas auf den boden fällt. ,, Du strunk lass mich runter!", schrie eine stimme. Okay das kann nur Jessica sein. ,, Wenn du zu unfähig bist zu laufen.", sagte Newt amüsiert. Alle vier waren bei uns angekommen und Newt lies Jessica wieder auf den boden. ,, Idiot!", flüsterte sie, aber ich konnte sehen das sie leicht lächelte. ,, Na ihr zwei Turteltauben?", grinst Minho und setzte sich gegenüber von Thomas und mir. Die andern setzten sich so das wir ein Kreis bilden. ,, Geht es dir wieder besser?", fragte Newt. Argh wie ich smalltalk hasse. ,, Sehr gut.", sagte ich nur und zucke mit meinen schultern. Plötzlich rammt mir jemand sein Ellbogen in meine Hüfte. ,, Au!", sagte ich. Thomas sah mich an und zeigte dann mit seinen kopf zu Newt. Ich sah zu ihm und merkte erst da das er sehr nervös Aussieht. Minho bemerkte es auch und flüsterte ihm was zu. Dieser nickte nur. Plötzlich stand Newt auf. ,, Okay Leute ich muss euch was gestehen.....naja eher Jessica.", sagte Newt und man sah das er nervöser wurde. Jessica stand auf. ,, Was willst du sagen? Willst du unter vier Augen sprechen oder hier?", fragte sie freundlich. Seit wann ist die freundlich? Dachte ich mir überrascht. ,, Nein ich....sag es hier.", stotterte Newt leicht.

Jessica pov:

OMG! Was will Newt sagen? Dachte ich aufgeregt. Newt nahm meine Hände in seine. ,, Jessica-"

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Was will Newt Jessica gestehen?

Tja erfährt ihr beim nächsten kapitel!😜 ja ich weiß ich bin fies...hahaha Spaß.😂 also sry nochmal das es spät kam. Naja das wars auch👋 bye bye meine süßen Runner😘😍❤

The Freaky Maze   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt