Kapitel 1.

3.1K 73 43
                                    

Unknown pov:

Ich wache Schweiß gebadet auf und das erste was ich sah war...schwarz?  Wo war ich?  Wer war ich selber eigentlich?  Ich war verwirrt, verängstigt und verständnislos.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und ich konnte erkennen das ich in einer Art Käfig drin bin. Ich stand langsam von dem Boden auf und hielt mich an den Gittern fest.

Plötzlich bewegte sich der Käfig und rast nach Oben, dank der Geschwindigkeit fiel ich zu Boden. Ein Schmerz durchziehte mich, ich fasse mir an dein Kopf-warmes Blut.

'Okay ganz ruhig. Du bist nur in einem Käfig eingesperrt, welche nach oben rast. Du weißt nicht wieso du hier bist oder wie du überhaupt rein kamst. Trotzdem versuchst du jetzt ruhig zu bleiben!'

Mir wurde leicht schwindlig, aber dies hielt mich nicht auf mich auf zusetzten.
Ich versuchte aufzustehen und es klappte sogar. Ich hielt mich wieder an den Gittern und fing an zu Schreien.

,, Hilfe! Hilfe! Kann mich jemand hören?!"

Keine Antwort. Na gut was hatte ich den erwartet? Das jemand mir antwortete mit "Bitch I'm trying" - wohl kaum.
Ich entschied mich mal den Käfig abzutasten und zu gucken was hier so lag. Ich suchte nach einer Art Waffe - naja so gut es im dunkeln eben ging - und fand ein Rohr.

'Besser als nichts' dachte ich mir

Ich wollte gerade wieder versuchen aufzustehen, als der Käfig stehen blieb.

'Hatte es sein Ziel erreicht? Was war da oben? Komme ich hier überhaupt raus?'

Plötzlich öffnete sich dieser Käfig sich von oben. Grelles Licht strahlte ich den Käfig und blendete mich. Ich hob meine Hand um meine Augen zu schützen. Als ich mich an das Licht gewöhnte nahm ich langsam meine Hand langsam runter.

Vor mir stand ein Junge ca. So alt wie Ich, er hat Dunkel blonde Haare was sehr Süß aussah und hatte Teddy Braune Augen. Ehrlich gesagt er war echt süß. Er musterte mich von oben bis unten, was mich verunsicherte.

Er streckte langsam seine Hand nach mir aus und sagte,, Ich bin Newt" Ich sagte nichts dazu und sah ihn einfach nur an.

,, Tut mir leid",sagte ich und schlug ihm mit dem Rohr in den Magen. Ich ließ das Rohr fallen und kletterte schnell raus.

Erst da bemerkte ich das es noch ungefähr 50 Teenager Jungs vor mir waren und mich geschockt an staarten. Ich beachtete das gar nicht und rannte los.

Ich rannte um mein Leben!
Doch dann wurde ich zurück gezogen und auf dem Boden geschleudert. Mein ganzer Körper schmerzte unheimlich. Ich wollte aufstehen doch die Dunkelheit holte mich ein.

--------------

Ich wachte mit Kopfschmerzen langsam auf. Ich schaute mich um. Ich war in einer Art Hütte. Ich setzte mich auf und wollte aufstehen aber als ich mein Linker Arm fing an zu schmerzen.

Ich sah auf mein Arm und hielt erschrocken die Luft an. Ich hatte Blutergüsse um den ganzen Arm. Doch plötzlich vergingen die schmerzen und ich fühle denn ganzen arm nicht. Immer noch betrachtete ich mein Arm und merke im Augenwinkel wie die Tür aufgeschoben wurde.

,,Hey, wie geht es dir ?",fragte mich eine raue Stimme.

Ich ignorierte diese Person und sah immer noch auf meinen Arm hinunter.

,,Okay, ich weiß das du nicht reden willst aber, du musst mir sagen ob dein arm noch schmerzt.",sagte diese Stimme.

Ich drehe mein Kopf langsam zu dieser Stimme. Da stand ein Junge, der sehr dunkelhäutig ist.

The Freaky Maze   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt