Wer bist du? Oder ist die Frage, wer ich bin?

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Sie trägt ein hellblaues Kleid und hat ihre Haare in einem hohen Pferdeschwanz, als sie sich mal wieder neben mir fallen lässt. Ihre blauen Augen strahlen mich an und es bildet sich ein lächeln auf ihren Lippen.

~Blau ist meine Lieblingsfarbe. Sie ist so unbeschwert wie das Wasser, so frei wie die Luft und wie die Endlosigkeit in deinen Augen.~

Ich will ihr sagen wie wunderschön sie ist. Wie rot ihre Lippen, wie seidig ihr Haar, wie rosig ihr Duft und wie wundervoll ihre Art.
Meine Blicke gleiten über ihr makelloses Gesicht und ich verliebe mich direkt.
Ich danke ihr dafür. Für Ihre offene Art, ihr sanftes Lächeln, dass sie mir schenkt, und ihre ansteckende positive Einstellung.
Und ich merke, bei ihr bin ich wer anders. Mehr ich selbst.

~Wir brauchen uns nicht verstecken, sondern sollten uns offen zeigen. Einfach ins Unbekannte fallen lassen.~

Das neue macht mir Angst. Doch noch mehr Angst macht es mir, es nicht zu wagen.