Irresistible - Life After (Fortsetzung)

Kapitel 4. - Flitterwochen

Oh Leute es tut mir sooo wahnsinnig leid aber ich hab null ideen mehr..anscheinend hatte ich zu große Erwartungen:/ also ich glaube ich mach noch ein Kapitel und dann ist schluss...ich hab wirklich keinen plan:(( wenn ihr ideen habt schreibts in die Kommentare, ich mach gern weiter aber es ist einfach nix mehr da://

Dann hätte ich noch kurz eine Frage, wenn unter einer Story lektüre steht was bedeutet das?

Kommentare und Stimmen ist klar, aber was bedeutet Lektüren? Das sind immer unterschiedliche Zahlen:/ wenn mir das jemand sagen könnte wäre lieb!!!

UND JETZT MÖCHTE ICH EUCH DANKEN!!!!!!!!! Hab grade eben mal geschaut wo alles gevotet wurde und auch lektüren mit voll vielen zahlen ich bin echt überrascht, Irresistible hat richtig hohe zahlen:o das freut mich riesig!! ich würde mich so freuen wenn sich das auch auf Life After übertragen würde! Es haben ja beim Ende viele geschrieben das sie sich freuen auf die Fortsetzung aber kommentieren tut keiner bzw nicht viele:/ schade eigtl:))

also jetzt viel spaß beim kapitel:) und wenns langweilig ist tut mir wirklich umendlich leid nur mein kopf ist leer für Life After:/

Nialls P.O.V

Nach der Trauung verabschiedeten wir uns von unseren Freunden. Nun standen wir mit den Koffern gepackt vor dem Hotel. "Wo fahren wir hin?", fragte ich ihn schmollend und umklammerte seinen Arm. Meinen Kopf legte ich müde auf seine Schulter. "Überraschung", lachte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Guck mal da kommt das Taxi", meinte er. Als es vor uns hielt packte er unser Gepäck in den Kofferraum und zog mich mit auf die Rückbank. Ich kuschelte mich wieder an seine Schulter. Die letzten Tage war kaum an Schlaf zu denken, weswegen ich einfach nur müde war. Wir fuhren nicht lange, hielten schließlich an einem Flugplatz. Verwirrt sah ich Harry an, welcher mir nur beruhigend zulächelte und mit mir in einen kleinen Privatjet stieg. Unser Gepäck wurde vom Pilot in den Laderaum gestellt. "Schlaf ruhig, wir fliegen ne Weile", sprach er leise und ich lehnte mich an ihn, wo ich auch direkt einschlief.

Harry's P.O.V

Mein kleiner Ire schlief seelenruhig an mich gekuschelt, während ich die Aussicht genoss. Lange Zeit nur die Landschaft Amerikas und dann nur noch blaues Meer. Auch der Himmel wurde langsam immer dunkler, bis er endgültig schwarz war und man die Sterne leuchten sah. Allmählich flogen wir tiefer. Als das Flugzeug zum stehen kam wurde Niall wach. "Sind wir schon da?", fragte er grummelnd. "Ja. Komm." Wir liefen aus dem Jet und stiegen in das nächste Taxi. "Och ne Harry nich schon wieder. Wann sind wir endlich da?", jammerte mein blonder Ire verschlafen. "Es lohnt sich, glaub mir. Wir fahren auch nicht mehr lang." Und tatsächlich, zehn Minuten später hielten wir. An einem verlassenen Strandteil, weit abgelegen von den anderen. Der Fahrer zwinkerte mir noch zu und fuhr dann davon. Er wusste Bescheid, bezahlt hatte ich alles schon im Vorraus. "Niall?" "Hm?", grummelte er verschlafen. "Guck mal richtig.", kicherte ich und wie ich meinen Lieben Niall kannte riss er vor Freunde die Augen auf und lief bis runter zum Wasser. Ich schleppte solang unser Gepäck in das kleine Strandhäuschen, indem wir für zwei Wochen wohnen würden. "Haz?", rief Niall von draußen. "Ja Schatz?", fragte ich zurück und lief zu ihm. "Das ist der absolute Wahnsinn.", hauchte er immer noch geflasht. Das einzige was ich in diesem Moment tat war, lächeln und Niall von hinten zu umarmen. So standen wir da, mein Kopf auf seiner Schulter. Der Blick in die weite Ferne des Meeres gerichtet. Eine viertel Stunde später sah er sich auch drinnen alles an. Es war wirklich klein und schnuckelig. Badezimmer, Schlafzimmer. Küche und Wohnzimmer waren offen, man stand darin sobald man das Haus betrat. "Es ist wunderschön Harry.", meinte Niall, während er sich bettfertig machte. "Ohja.", sagte ich und dann legten wir uns, müde und erschöpft ins Bett.

Nialls P.O.V

Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte ich mich am nächsten Morgen auf die Seite, um den Körper meines Mannes zu umschlingen. Doch zu meinem Pech stand nur noch die Bettdecke zur verfügung. Verdutzt machte ich die Augen auf. Es roch nach Rührei und Speck. Mit einem riesen Hunger sprang ich aus dem Bett und rannte in die Küche. Harry hatte mich grade erst bemerkt als ich schon an ihm klebte wie Kaugummi. "Guten Morgen Babe", sagte er liebevoll und küsste mich. Wie ich diesen Mann doch liebte. So verbrachten wir also zwei wunderschöne Wochen, indenen wir die Zeit zu zweit in allen Zügen genossen. Wir gingen mal in die Stadt, sahen uns viel an, doch oft saßen wir einfach an unserem Strandabschnitt und spielten Gesellschaftsspiele, kuschelten während die Sonne langsam unter ging. Es waren die schönsten zwei Wochen unserer Ehe. Wahrscheinlich waren die Flitterwochen immer die schönste Zeit, bevor nachher die harte Zeit des Alltags kam. In der man sich beweisen musste. Doch bei uns war dies anders, bei uns ging es ab da nur noch bergauf. Unsere Kinder waren das größte Glück der Welt. Etwas schöneres gab es  im Leben nicht.

Nachdem wir das Interview hinter uns gebracht hatten fuhren wir nach Hause. Danielle wartete mit ihren zwei und unseren zwei Kindern im Wohnzimmer. Maddox aß ein kleines Sandwich. Entweder war sein dauer Hunger angeboren oder er hatte es sich von seinem Daddy abgeschaut. Ich lief zu ihm rüber und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Maddie schlief auf der Coach. Vorsichtig hob ich sie hoch. Im Schlaf klammerte sie sich an meinem Pullover und drückte ihr Gesicht hinein. Nachdem wir noch eine Weile gesprochen haben fuhren wir nach Hause. Sie schlief immer noch seelenruhig. Behutsam legte Niall sie ins Bett. "Daddy spielen wir Fußball?", fragte Maddox und sah mich mit einem Hundeblick an. Fragend sahen wir beide Niall an. "Macht ruhig, ich koche solang das Mittagessen.", lächelte er und wir zwei rannten in den Garten. Mein kleiner war gar nicht so schlecht.

Nialls P.O.V

Nachdem ich alle Zutaten rausgestellt hatte wollte ich mit dem Kochen anfangen, allerdings wurde ich von einem Weinen unterbrochen. Schnell flitzte ich nach oben. Die kleine lag weinend im Bett. "Hey was ist los süße.", sprach ich sie an und nahm sie in den Arm. An meiner Schulter beruhigte sie sich langsam. "Möchtest du runter?" Sie nickte nur leicht und dann trug ich sie nach unten. Sie kuschelte sich aufs Sofa, während ich weiter kochte. Unsere Coach stand schräg, sodass wir von der Küche aus eine perfekte Aussicht auf sie hatten. "Mir ist langweilig.", brummte sie. Dann rutschte sie runter und suchte sich in einem unserer Regale die auf der Höhe der Kinder war, ein Puzzle, setzte sich wieder nach oben und begann es zu machen. Ich stellte in der zwischenzeit das Essen in den Ofen und sah mal nach meinen beiden Lieblingsmännern. Im Türrahmen blieb ich stehen. Maddox traf Harry ziemlich unangenehm gegen das Schienbein. Schmerzvoll verzog auch ich mein  Gesicht, nachdem ich sah wie Harry etwas zu Boden ging. "Daddy das tut mir Leid. Wirklich ich wollte das nicht.", plapperte er drauf los und entschuldigte sich noch hundertmal. Ich brachte ihnen ein Kühlkissen, bevor wir dann in die Küche gingen und gemeinsam aßen. Abends brachten wir dann unsere Kinder ins Bett. Zusammen kuschelten Harry und ich uns aufs Sofa.