Entscheide dich!Ehre deine Familie oder steh zu deiner Liebe.

Kapitel 3.

Emre schaute uns kurz an.

   ,,Na seit ihr wieder da?",fragte er und ich sah das es ihm nicht passt das wir auf diesem Konzert waren.

-,,Ja wir sind wieder da,war ganz gut,Abi"

Emre lächelte mich an:,,Bitte geh nie wieder zu Bushidos Konzert,ich mag diesen Hund nicht!"

Ich lächelte ihn an,er machte sich sorgen um mich,wir sind schließlich immer auf uns gestellt gewesen,mein Vater war mit seiner Freundin durch gebrannt als ich 12 Jahre alt war und meine Mutter ist eine Geschäftsfrau,sie arbeitete im Ausland und wenn sie zuhause ist,verbrachte sie die Zeit mit ihrem neuen Mann Miguel. Sie ließ uns immer Geld da,jedoch keine Liebe umso doller liebte ich meinen Bruder,er war der einzige Mensch auf der Welt der mich verstand,wir haben zwar Verwandte doch wir sind halb Kroaten halb Türken,keine der Familien wollte etwas von uns wissen,weil wir anders waren.Wir sprache  beide Sprachen doch das intressierte niemanden.

Ich:,,Okay brate(Bruder) mach ich nicht mehr."

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und verlies das Zimmer.

Bis ich einschlief, hörte ich mir einfach das Gerede über Bushido an von Nila.

**Nächster Morgen**

Ich wachte mit einem lächeln auf,ich träumte in der vorigen Nacht von Bushidos braunen Augen.Ich wollte das nicht,aber wehren gegen ein Kribbeln im Bauch wegen eines rappers,nein das sah ich auch nicht ein.Ich schaute auf mein Handy und wunderte mich,ich hatte eine neue Nachricht auf Facebook.

Der Nutzer hatte als Namen nur Zahlen drin.Er schrieb mir;'Hey,ich hab dich auf dem Konzert gesehen,ich musste viele Leute fragen aber jetzt hab ich dich gefunden,hier ist meine Nummer ruf mich doch einfach an."

Es stand eine Telefonnummer bei,ich speicherte sie ab und schaute bei whatsapp,aber sein oder ihr Bild war nur eine wunderschöne Landschaft.

Schade,ich wollte wissen wer diese Person war. Ich schrieb einige mal an diesem Tag mit dem Facebook nutzer und bekam raus das es ein Mann war und 22 Jahre alt,er hatte ein Tattoo und  ist viel Unterwegs.

Die Tage vergingen im Flug und ich schrieb mit dem unbekannten im Minuten Takt,er gefiel mir aber ich hatte keine Fotos von ihm.Ich saß grade in meinem Zimmer als es an der Für klingelte,ich schrie nach Emre doch er war am kochen also lief ich lustlos zur Haustür,als ich sie öffnete,traute ich meinen Augen nicht!