Ich hörte die Schritte in den Gängen. Ich merkte das man sich in dem Gang werte. Und dann war sie da. Judith wurde durch die Tür geschoben. Sie hatte es nicht geschafft. Die einzige Möglichkeit war das Fenster das in dem kahlen Raum war. "Wir müssen hier raus. Das ist unsere einzige Chance." Hoffnungsvoll sah ich die anderen an. Dann kam meine Tochter Lydia. "Stimmt. Wenn wir jetzt nicht flüchten, dann werden wir unser Dorf womöglich nie wieder sehen." Die anderen überlegten wahrscheinlich. Dann kamen auch sie zu uns. Judith öffnete das Fenster. Meine Frau A. J. durfte zuerst aus dem Fenster steigen. Dann kam Lydia. Als auch Judith aus dem Fenster gelangt war, stieg auch ich auf die andere Seite. Doch als ich gerade auf dem Fensterbrett war, kam ein Wächter des Gefängnisses. "Ihr könnt nicht entkommen!", rief er doch wir waren schon weg.
DU LIEST GERADE
Indianermut- Gefangene Edwards
RandomEdward ist ein gemeiner, hinterhältiger und egoistischer Deutscher Mann der das Volk der Indianer beheerschen will. Edward nimmt Häuptling M. J. und seine Familie fest. So konnte Edward der neue Häuptling werden. Das Indianervolk wurde zu einem trau...