Kapitel 2 - Monster Boy

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Neues Update, yaaay XD
Diesmal etwas kurz mit schlechtem Ende. Es tut mir leid XD
Egal let's begin :3


Wie war das möglich?

Ich war wie erstarrt. Sowas hab ich noch nie gesehen. Und hatte auch nicht damit gerechnet das Ich so etwas jemals sehen würde. Ich dachte nicht einmal das es so was gab. Ich bezweifelte es immer. Aber nun kann es nur wahr sein.
Oder halluzinierte Ich etwas so dermaßen unmögliches? Niemals. Ich war mir so sicher dass das alles echt war und ich nicht träumte.

Also sah ich es wirklich. Ein Monster der sich gerade zurück zu einem Jungen verwandelte. Es verging alles so langsam als wäre ich irgendwo stehen geblieben. Mir wurde schwindelig. Warum war er gerade in dieser Gestalt? Hatte er was vor oder war er schon fertig?

Doch plötzlich trat mir der Gedanke ein das ich hier sofort weg musste! Sonst werde Ich noch das nächste Opfer sein. Er durfte mich nicht sehen wie Ich ihn gesehen hatte. Was würde er machen? Mich etwa umbringen?.. °-°

Nachdem Gedanken bekam Ich totalles Herzrasen und mir wurde schlecht.

Dennoch kannte ich kaum die Augen von ihm lassen. Ich konnte es nicht glauben. Ich konnte es einfach nicht. Dies musste einfach ein Traum sein. Ein wirklich realer Traum. Leider war er
das nicht.
Ich wollte mich gerade umdrehen mit dem Gedanken - Mach ja nichts dummes, mach ja keine Geräusche, BITTE. - doch es geschah. Aus lauter Angst fiel mir mein Baymaxanhänger auf den Boden. Ihm verdankte ich nun mein Leben.
Ich sah sofort nach dem Jungen nach, doch dieser war urplötzlich verschwunden. Nur wie so schnell? Er war gerade noch da.
Ich spürte einen Rückenschauer. Ich hatte somit ein noch schlechteres Gefühl. Ich wollte jetzt sofort wissen wo er hin ist. Da ich hier so schnell wie möglich weg wollte, schaute ich nach unten und wollte meinen Anhänger aufheben... Doch dieser war plötzlich weg.. Ich bekam nur noch mehr mit der Angst zutun. Ich flüsterte verzweifelt, "Er...er war doch grade noch da..", ich konnte meine Tränen nicht zurück halten.
Plötzlich sprach eine tiefe und emotionslose Stimme zu mir, "Suchst du das hier?"
Es konnte nur er sein. Dieses Monster stand genau hinter mir und ich wusste nicht in welcher Form. Ich hatte viel zu sehr Angst mich umzudrehen, doch ich tat es.
Als ich mich umdrehte sah ich es. Das Monster stand vor mir.

Dieses kalte schwarze Auge starrte mich an. Das andere konnte ich nicht sehen. Vielleicht wollte Ich das auch gar nicht. Und ich hatte recht wie mir später bestätigt wurde.
Genau wie sein Auge waren seine Haare tief Schwarz. Er hatte lange Hörner an seinem Kopf und lange Krallen an seinen Händen. Fast wie Wolverine.
Er kam näher. Seine kalte und angsterfüllende Aura kam mir auch näher. Er hatte schwarze Tattoos über seinen ganzen Körper.

Er fragte mich nocheinmal, "Gehört das dir?"
Diesmal in einem klaren, genervten Ton.
Er hielt es in seiner Hand. Mir wurde klar das würde nie wieder meins sein. Er schien damit zu spielen. Aber das war nur Provokation.
Aber diesmal musste ich was von mir geben.
Ich nickte angespannt und leicht hastig.

"Dann komm und hol's dir." Ich sah ein evil Lachen. Ich stand da wie angewurzelt. Nicht eine kleine Bewegung machte ich.
"Man, du bist echt langweilig." Er machte nur eine Bewegung und schlagartig waren wir Angesicht zu Angesicht. Ich spürte seinen Atem an meiner Haut.
Ich atmete gar nicht mehr. Aus Schock hielt ich meinen Atem an.
"Naaa, hast du Angst?" sprach er voller Vorfreude. Ich sah seine spitzen Zähne.
Ich schaute ihm nur kurz in das Auge und wieder schnell weg. In diesem kurzen Augenblick spürte ich ein so ein starkes unwohles Gefühl in mir wie noch nie.

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