Kapitel 6 - The Nightmare that I can't escape

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Sorry, wieder lange Pausen. Diesmal auch kurz gehalten. Aber Ich dachte die Cuts passen besser. Dafür kommt morgen noch was.
Enjoy!
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Ich wollte nicht einschlafen, doch Ich tat es. Ich lies es einfach auf mich zu kommen. Ich wollte nicht weiter gegen meine Müdigkeit antreten.
Ich schlief ein.
Anfangs träumte Ich von noch normal. Ich träumte davon das Ich wieder was mit meinem besten Freund was machte. Es schien spaßig wie immer. Wir waren an einem etwas abgelegen Park. In der Nähe der Ortes wo er mich angriff. Doch dann wendete sich das Blatt und es erschien meine Famile. Sie waren total panisch und ängstlich. Sie rannen auf mich zu. Ich machte mir große Sorgen.
Ich versuchte zu fragen was los war und wollte Sie beruhigen. Doch Sie ließen es nicht zu. Sie hörten mich nicht. Sie waren auch total aufgebracht. Als Ich gerade Mina in meinen Armen hielt und kurz aufblickte sah Ich einen großen Schatten auf uns zu kommen. Sehr schnell. Zu schnell. Zu schnell um noch rechtzeitig reagieren zu können.
Es kam immer näher. Ich wollte gerade los rennen. Ich drehte mich um und wir rannen los. Ich hielt Minas Hand ganz fest. Doch wir waren zu langsam und als Ich merkte das Minas Hand plötzlich nicht mehr meine stark hielt drehte Ich mich um.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Das konnte einfach nicht wahr sein. Der Schatten der mehr und mehr aus wie er tötete meine Familie und meinen Freund. Ohne das Ich es überhaupt merkte. Ich fiel zu Boden. Ich hielt Minas abgeschnittende Hand und sah Sie alle an. Der Schatten stand einfach nur da. Sah mir zu wie Ich litt. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Er nahm mir alles was mir lieb war. Fast alles. Doch den größten Teil. Als Ich wieder aufblickte war der Schatten weg. Ich hörte nur eine Stimme die seiner sehr ähnlich war. Die Stimme sagte, "Genau das passiert wenn du jemanden von mir erzählst. Egal wem. Ich werde dir die Person nehmen."
Immer und Immer wieder hörte Ich das in meinem Kopf herumschwirren doch der Schatten war nirgends mehr wo zu sehen. Er tötete nicht einmal mich. Obwohl Ich alles wusste. Er lies mich leiden. Er lies die größte Last auf mir liegen. Ich hatte mit ständiger Angst zu tun. Ich nahm den toten Körper meiner geliebten Mutter in den Arm.
Ich weinte gefühlt ewig.
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Als Ich schweißgebadet und am weinen aufwachte war es bereits 4 Uhr morgens. Das ging wirklich stundenlang. Ich konnte vor lauter Weinen nicht mehr aufhören. Ich hielt meine Hände vor meinen Mund. Ich wollte nicht das mich jemand hört. Ich weinte auch eine dreiviertel Stunde. Bis Ich mich langsam beruhigen konnte. Jetzt steht fest Ich werde nicht mehr schlafen. Egal wie lange es dauert. Ich möchte das nicht noch einmal durchmachen. Ich saß eingedeckt und eingekuschelt in meinem Bett mit verheulten Augen. Es tat noch immer weh.

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