Mit dem Tod Spielt man nicht

kapitel 3

Scheint nicht schlecht hier drin zu sein und die Leute die auch hier sind, sind  sehr nett und auch lustig naja immer hin etwas positives in der Klinik. Es sind bereits 4 Tage vergangen!
_________________________________________                                                                                           

Ich Sitze hier immer noch in der Klinik mit meiner  besten Freundin die  ich hier kennen gelernt habe . Heute wahr ein ganz besonderer Tag heute ist nämlich Besucher Tag ich sehe meine Mutter endlich wieder aber so wie ich halt bin schlaf ich aus bis 13:00 Uhr ich schlafe sehr gerne lange und meine beste Freundin cleo die ist meistens schon um 9:00 oder 10:00 Uhr wach weil sie nicht so lange schlafen  kann und sie braucht am Tag  immer was zum toben damit sie ein bissen runter fährt sie ist ein sehr auf gedrehtes Mädchen braucht immer was zum rum klettern und einfach was wo sie sich austoben kann . ich hab versucht kürzer zu schlafen als ich auf wachte kamm es mir früh vor als ich dann auf die Uhr in unserem Zimmer schaute hatten wir 12:00uhr immer hin eine Stunde weniger als sonst ich machte mich fertig und ging dann in den Gemeinschafts Raum dort dürfen sich die Besucher auf halten als ich dann in den Raum rein ging sah ich meine Mutter nicht sie wahr einfach nicht da ich ging zu ein Betreuer und fragte ihn”wahr meine Mutter schon da‚‚? Der Betreuer kuckte traurig und sagte dan mit einer sanften Stimme ,,nein sie ist noch nicht hier gewesen sie kommt bestimmt gleich aber hier wahr ein Mädchen mit halb langen braunen Haare und grünen Augen ich weis nicht genau wie sie heißt aber sie hat mir das für dich gegeben !! Er gab mir ein Zettel und eine kleine Schachtel . Ich wusste sofort wenn er meinte der Name kamm mir sofort in Kopf ,, LEA” was wollte sie hier ich bin verwirrt .  ich saß eine Weile auf der Bank und starte den Zettel und die kleine Schachtel an ich hab mich nicht getraut den Zettel zu lesen oder die Schachtel zu öfnen ,ich traute mich einfach nicht mir rollte eine kleine Träne über die Wange. Meine Mutter wahr immer noch nicht da es machte mich langsam echt wütend sie hat versprochen das sie mich besuchen kommt aber wie immer wahr kein verlass auf sie. ,,ich fragte mich ob sie nicht wirklich liebt"? wie sie es immer behauptet! Doch das wahr nicht meine einzige sorge ich wusste nicht was lea hier wollte aber ich ärger mich das ich sie verpasst habe ich vermisse sie (meine große liebe ) doch anderseits wollte ich sie auch nicht sehen das was alles zwischen uns passiert ist , wüsste ich nicht was ich sagen sollte ich ging mit Tränen in den Augen aus den Besucher Zimmer es wahr bereits 14:30 die Besucher Zeit zu Ende . ich wahr sehr wütend das meine Mutter nicht da wahr aber auf sie konnte man sich nie verlassen , ich ging zu mein Zimmer mir rollten Tränen die Wange runter alles ich dann vor dem Zimmer stand wischte ich sie weg. Ich ging in das Zimmer rein und wollte mit cleo reden aber see wahr nicht in unserem Zimmer das wahr eigenartig sie wahr immer da , ich ging dann zu mein Bett und legte die Schachtel von ,,lea'' vor mich! ,ich öfnete die Schachtel und als ich sah was das wahr fing ich an zu weien
Es wahr was das mir alles bedeutet und zwar ...
**********************************************************************************
OK das wars ich hoffe es gefällt euch
Und sorry das ,dass Kapitel so lange gebraucht hat !;)
Schreibt mir wie ihr das Kapitel  findet
Ich verabschiede mich dan mal  
Tschüsssssss
;)