I'm a killer // Bucky Barnes FF

Eisblume is back in her old version

Der Geruch von Blut ließ mich aufwachen. Mit einem kalten Grinsen sah ich mich um und verschwand in eine dunkle Ecke. "Hilfe!" Rief ich in einer gespielt verängstigten Stimme.
Der Spaß konnte endlich beginnen. Ich leckte mir einmal über die Lippen und wartete bis mein erstes Opfer den Raum betrat. "Was ist de-" der Agent konnte nicht einmal aussprechen, da hatte ich ihm schon umgebracht.
Schade wir hatte gar nicht viel Zeit zum spielen. Hüfte schwingend und mit einem charmanten Lächeln lief ich durch die Gänge auf der Suche nach meinen nächsten Opfer. Der Blutrausch übermannte mich beinahe vollkommen.
Ich sah einen jungen Mann der sehr auf eine Oberweite starrte. Auf diesen lief ich zu und sah ihn provozierend an. Gerade als dieser etwas machen wollte, rammte ich ihn meinen Dolch in den Bauch und anschließend in die Kehle. Das Blut spritzte mir etwas entgegen und ich bekam noch mehr Hunger auf das Töten. Schon lange hatte es mir nicht so eine Freude bereitet. Ich hörte wie sich eine Pistole entschärfte. Die Patrone durchschlug meine erste Hautpartie, prallte dann aber ab.
Die Agenten sahen erschrocken auf mich. "Ich will spielen. Kommt her."
Die beiden rannten weg. Verfolgungsjagd können wir auch spielen. Sie hatten sich versteckt. Aber ich finde die schon. "Wo seit ihr? Ihr könnt euch nicht ewig verstecken."
Das Atmen der Agenten hörte ich nach einer Weile. Hatten die sich ernsthaft zu den anderen gesellt? Och wie toll. Dann haben wir ja gleich noch mehr Spaß. Ein animalisches Grinsen legte sich auf meine Lippen.
Mit einem Schlag schlug ich die Tür auf und sah in die schockierenden Gesichter dreier Agenten. Die anderen vier sahen mich angriffsbereit an.
"Schön dass ihr euch schon weitere Spielkameraden gesucht habt. Wir werden sicherlich viel Spaß zusammen haben." Einer hob seine Pistolen und schoss auf mich. Wieder prallten die Patronen an mir ab. Ich schnappte mir noch einen zweiten Dolch und warf beide auf zwei der bewaffneten Agenten. Gleich darauf rannte ich auf den, der mich töten wollte. Ich sprang in einer eleganten Bewegung auf seinen Rücken und konnte ihn so umschmeißen. Dann nahm ich seinen Kopf und riss ihn mit heftigen Bewegungen zur Seite bis ich ein knacken hörte. Die letzten vier sahen mich erschrocken an.
Dass blieb nicht lange so. Ich rannte auf den nächsten zu. Dieser wehrte sich erst, aber fiel anschließend tot um. Die Drei restlichen tötete ich, indem ich ihnen erst die Arme ausriss und sie dann mit einem gezielten Schnitt durch die Kehle komplett zum Schweigen brachte.