Legolas&Tauriel - Somewhere Only We Know

Kapitel 5

Hei ihr das ist wahrscheinlich das letzte Kapitel von dem Oneshot aber ich schreibe noch ein neue, längere Geschichte

~TaurielGreeenleaf

Ach ja Ninniach ist auch Sindarin und heißt Regenbogen.

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Legolas' PoV

Ich dachte wirklich wir waren verloren, als ich plötzlich den hellen Klang eines Horns hörte und ich wusste wer uns zur Hilfe kam.

Tauriel.

Und mit ihr 20 Krieger von den Umliegenden Wachposten. Sie ritten alle, was die -jetzt deutlich unterlegenen- Orks einschüchterte und sie wieder fliehen wollten, doch weit kamen sie nicht, den jeder einzelne wurde verfolgt und getötet.

Wir anderen hatten neuen Mut gefasst doch einen Bogenschützen hatten wir übersehen! Und genau in dem Moment wo ich Ninniach eine Warnung zurufen wollte traf sie ein Pfeil von hinten. Sie brachte nur noch ein leises: Oh! Heraus und fiel vorne über. Oh nein.... Sie konnte nicht tot sein! Sie waren eine der Besten Kämpferinnen die wir hatten(Mal abgesehen von Tauriel)! Mit einem gezielten, wütendem Hieb tötete ich den Ork-Schützen und schaute mich um.

Es waren nur noch Tauriel, Brethil und ich auf dem Schlachtfeld. Und natürlich unzählige tote Orks und Ninniach.

Sie liefen zu mir und Tauriel murmelte: "Oh nein!"Ich wollte sie trösten, Ninniach war eine gute Freundin von ihr gewesen, wusste aber nicht wie. Brethil entfernte den Pfeil und schloss ihre Augen. Ich sah wie eine Träne über Tauriels Wange lief als sie sagte: "Hiro hyn hidh, ab 'wanath" (Sindr.:Möge sie Frieden finden, im Tode.)

Mir war genauso zu Mute.

Ich schaute zu Brethil und bedeutete ihm er solle sich um Ninniach kümmern, meinen Vater benachrichtigen und sagte  zu Tauriel:"Kommt mit mir."

Wir ritten gemeinsam durch den Wald und kamen schließlich zu unserer Lichtung.

Ich nahm vorsichtig ihre Hand und wir setzten uns gemeinsam ins Gras.

Ich verlor meine Zeitgefühl, denn wir saßen nur da, trauerten um Ninniach und hingen unseren Gedanken nach. Irgendwann hatte Tauriel dann ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und ich bewunderte ihre Roten-Flammen-Haare die ich so sehr liebte...

Es dämmerte schon, aber Elben wird nicht wirklich kalt also schauten wir uns den langsamen Sonnenuntergang an und ich begann durch und über ihr wundervollen Haare zu streichen. Sie schaute zu mir hoch und setzte an: "Mein Prinz..."

"Legolas"korrigierte ich sie automatisch und sie lächelte. "Legolas, wir können nicht..."versuchte sie es wieder doch ich ließ sie auch dieses mal nicht ausreden. "Wisst ihr eigentlich wie wunderschön ihr seid Tauriel?" Sie senkte verlegen den Blick und began über meine Hand zu streichen, die immernoch in ihrer lag.

"Legolas wir können trotzdem nicht...."ich ließ sie auch dieses mal nicht ausreden:"Wegen meinem Vater?"Sie nickte. "Aber Tauriel, mein Vater mag vielleicht bestimmen wie mein Leben als Prinz aussehen mag, aber nicht mit wem ich es verbringe! Und ich habe mich für dich entschieden, egal was mein Vater sagt. Entscheiden kann man auch nicht sagen, denn ihr hattet nie Konkurrenz. "

---------Tauriel's PoV-------------------

War das gerade eine Liebeserklärung gewesen? Wollte er sich wirklich für mich gegen seinen Vater stellen?

-------Legolas's PoV--------------------

Ich hob sachte ihr Kinn an, so dass sie mir in die Augen schaute: " Tauriel, Tochter des Waldes und ich würde alles für Euch aufgeben."

Sie schaute mich nur an, doch dann beugte ich mir zu ihr herunter und tat was ich schon so lange hatte tun wollen: Ich küsste Tauriel. Sie war zuerst starr vor Überraschung und erwiderte den Kuss. Ihre Lippen waren so wunderbar weich und es fühlte sich so gut an! Ich vergrub meine Hände in ihrem Haar und sie schlang ihre Arme um meinen Hals.

Als wir beiden keine Luft mehr bekamen schaute sie mich riesigen Augen an:"Ich liebe euch doch auch Legolas!"

"Und mir ist egal was mein Vater sagt: Werdet meine Prinzessin Tauriel Greenleaf." Ihre Augen wurden noch größer als sie atemlos antwortete:"Ja!"

Ich beugte mich wieder zu ihr herunter, hob sie hoch und trug sie zu dem nächsten leeren Wachturm und in dieser Nacht gab es nur uns zwei...