Kapitel 6

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Ich sitz gerade fertig für das Probeessen auf dem Bett als die Tür aufgeht und Vlad rein kommt. Er schaut mich an und verschwinde dann ohne ein Wort zu sagen im Bad als er nach ungefähr einer Viertelstunde wieder rauskommt trägt er nur ein Handtuch um die Hüften. Er macht sich auf dem Weg zum Schrank wo er sich seinen neuen Anzug und sein blaues Hemd heraus holt. Er verschwand dann im Bad um sich fertig zumachen. Als er den Raum wieder  betritt fragt er mich

Vlad: Können wir los

Ich stand auf und antwortete

Ich: na klar ich bin fertig und du?

Vlad: Ja auf gehts Sascha warte vor der Tür

Wir verließen den Raum und und folgten Sascha runter zu Limousine.Wir fuhren in der Limousine zurück zu meinem zu der Villa meines Erzeugers. Vor der Villa packen schon viele Autos und man sah Gäste die zur Villa schlenderten. Auch wir stiegen aus der Limousine und ging zur Villa das Probeessen sollte im großen Saal stattfinden deshalb durchquerten wir die Villa zum großen Saal dieser hatte eine Verbindung zum Garten wo man schon den aufgebauten Pavillon sehen konnte indem Morgen die Trauungszeremonie stattfinden sollte. Ich streifte durch die Tische und suchte nach meinem Tischkärtchen und ich fand es gegenüber meiner ehemaligen Stiefmutter,meines Erzeugers, meiner Schwester, ihres Bräutigams und der Platz neben mir war für Vlad reserviert. Ich ließ mich auf meinem Platz nieder und wartete darauf dass die anderen erschienen. Nach 20 Minuten in denen mich zum Glück niemand angesprochen hat, ich schätze einfach das mich niemand mich erkannt hat Glück für mich ich wollte das alles hier nicht aber jetzt muss ich nich damit abfinden. Gerade betritt meine Schwester den Raum in einen schönen roten Kleid zusammen mit einem Sunnyboy das heißt Blonde Haare, blaue Augen und Surferfigur den Raum, sie schauten sich verliebt an. Daraus schloss ich das es Maxim ihr Verlobte sein muss das ich sie nicht mag muss ja nicht heißen das ich nicht nachgeforscht habe. Ich hab erfahren das auch Maxim in der Bravata ist aber sonst ein netter Mann der Ivana wirklich liebt. In dem Moment nimmt er mir gegenüber Platz und schaut mich an

Maxim: Du musst Iva sein ?

Ich lächelte ihn an und antwortete ihm

Ich: Ja die bin ich du musst Maxim sein

Maxim : anwesend es freut mich dich kenne zu lernen

Ich: ich mich auch

Dann wird zum Glück das Essen serviert und ich hab keinen Grund mehr mich mit ihm zu unterhalten. Ich mag ihn nicht er ist zu nett für diese Familie als das Probessen endlich ein Ende findet gehe ich auf die Suche nach Vlad ich laufe schon fast 20 Minuten durch das Getümmel und suche ihn aber ich kann ihn nicht finden. Ich sehe mein Erzeuger auf mich zukommen und ich hoffe er geht einfach an mir vorbei aber das Glück ist mir heute nicht verschrieben denn er bleibt for mir stehen

Dimitri: Würdest du bitte mit in mein Büro kommen ich muss was mit dir besprechen
Ich: Wenn es unbedingt sein muss

Dimitri: Es muss

Ich folge meinem Erzeuger in sein riesiges Büro und bleibe vor seinem Schreibtisch stehen mein Waffe in meiner Tasche in der Hand

Ich: Was willst du ?

Dimitri: ich will dich hier haben

Ich: Nein Das wird nie passieren ich verabscheue dich und will nicht mehr von dir oder deiner Scheißfamilie wissen.

Dimitri: Du kleines undankbares Stück wir haben dich 18 Jahre lang durchgefüttert und dich nicht auf die Straße gesetzt und das ist dein Dank

Ich: Ihr habt mich hier eingesperrt und mich nicht ich sein lassen ich will von euch nichts mehr wissen akzeptier das und ich will das du endlich aufhörst dich in mein Leben ein zu mischen du bit eh nur ein Mafia Angehöriger der nicht weis was richtig und was falsch ist

Dimitri: Hahaha Das sagt die die bei meinem Boss im Hotelzimmer schläft weil er es befohlen hat

Ich: Du lügst, lass Vlad aus unseren Streitereien heraus. Ich will nie wieder etwas von dir hören oder sehen ich hasse dich.

Ich verlasse stink wütend das Arbeitszimmer und laufe direkt in Vlad herein er schaut mich komisch an und fragt dann

Vlad : Ist alles okay

Ich: Nein nichts ist okay ich will hier weg

Vlad: Gut ich nämlich auch komm wir fahren zurück ins Hotel

Wir durchqueren schon zum 4 mal das Ganze Haus und verlassen es durch die große weiße Flügeltür und steuern direkt auf die Limousine zu in der wir her gefahren sind. Ich klettert hinein und lass mich auf die neuen Ledersitze fallen und atmete erstmal tief ein und aus endlich weg aus dieser Hölle. Ich merke erst das wir losgefahren sind als wir das Grundstück meines Vaters verlassen und den Weg zum Hotel einschlagen. Als wir 10 Minuten später vor dem Hotel halten machen wir uns direkt auf den Weg zum Apartment wir beide in unseren Schlafzimmern auf die Bett fallen und einschlafen

I (don't) like the MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt