Kapitel 11

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Es vergingen Stunden bis sich was rührt. Sascha drückt meine Hand ich weckte Vlad.

Ich: Sascha du bist wach

Sascha: Ja ich bin da

Seine Stimme war kratzig und er hörte sich erschöpft an. Vlad war mittlerweile so weit das er aufgesprungen ist und zu Sascha gelaufen ist.

Vlad: Sascha du hast mir einen so großen Schrecken eingejagt mach das nie wieder

Sascha fängt an zu lachen und schaut Vlad an während er antwortet

Sascha: Du hörst dich an wie meine Mutter alter

Ich : er hat recht verdammt und das auch noch in meinem Club da wäre ja ich auch noch Schuld. Also mach das bitte nie wieder zu verrückter Kautz.

Sascha beginnt rau zu lachen aber nach etwa einer Minute betritt der Arzt den Raum und schickt uns raus aber bevor wird das Zimmer verlassen sagt Sascha zu uns 

Sascha: Tut mir einen Gefallen und fahrt was essen und bringt mir bitte was mit ich hab so einen Hunger 

Ich schaute den Arzt an der nur zu lachen beginnt und nickt. Danach gehen wir raus und ich schaue in diesem Moment Vlad an und er frage 

Vlad: Wo soll es hingehen? 

Ich: Hier in der nähe ist ein super Italiener der einem Freund von mir gehört lass uns dahin gehen

Vlad: Ja das ist okay 

So liefen wir los und machten uns auf den weg zu Rico einem Guten Freund von mir er hatte mir schon oft aus der Platsche geholfen und er war wie ein Vater für mich denn er hatte mich mit 18 bei sich aufgenommen als ich abgehauen bin ich durfte bei ihm wohnen und weil ich ausersehen  irgendwann mal zu ihm Dad gesagt  gesagt habe und er das toll fand nannte ich ihn  auch so. Als wir bei Rico ankamen war im Restaurant nicht mehr viel los immerhin war schon 22 Uhr. Als ich den Laden betrat sah ich Rico schon von weitem. Denn zu übersehen war er mit seinen 190 und seinem Körperbau wie ein Schrank nunmal echt nicht. Als er sich umdreht begann ich zu lächeln und sagte so laut das er es hören konnte 

Ich : Dad 

Rico: Hallo meine Kleine du siehst schlimm aus sagt mir bitte das alles okay ist süße oder soll ich wen verprügeln 

Ich begann zu lachen und antworte ihm 

Ich : Naja geht so aber kein Job für dich. Ich habe ja meinen Erzeuger wegen der hässlichen Hochzeit besucht dabei hab ich Vlad kennen gelernt und herausgefunden das dieser meine Alte Einheit eingestellt hat als seine Bodyguards. Und heute kamen sie in den Club und jemand hat Sascha angeschossen. 

Während ich von Vlad redete zeigte ich auf ihn. Rico hörte mir zu und nahm mich dann in den Arm er wusste wieviel mir an den Jungs liegt und er kannte alle Dinge die ich in den letzten Jahren erlebt habe und was ich durchmachen musste. Und er wusste ich das ich im Moment nichts anderes als eine Umarmung brauchte. 

Rico: Ist gut Süße setzt euch an deinen Stammtisch deine Pizza kommt gleich und was will dein Freund hier 

Vlad : Pizza Salami 

Ich : Danke Dad 

Rico: Für dich immer 

Nachdem Rico gegangen war und wir saßen schaut Vlad mich an und irgendwann erkannte ich das sich die Fragezeichen in seinen Augen aufgelöst hatten 

Vlad: Das ist der Rico der der deinen und meinen Vater über den Tisch gezogen hat und somit von der Mafia frei zukommen und er war der beste Freund deines Vaters oder nicht 

Ich: Du hast es erfasst er wollte nie zur Mafia gehören und hat es mit viel Grips da hinaus geschafft. Als ich abgehauen bin hat er mich aufgenommen und mir geholfen und so entstand zwischen und eine Tiefe Verbundenheit wie man unschwer erkennen kann. 

Vlad: Darf ich dich was fragen? 

Ich: Natürlich 

Vlad: Warum hasst du deinen Vater so? 

Ich schluckte und überlegte mir genau was ich ihm sagte sollte ich ihm die Wahrheit sagen das mein Vater meine Mutter getötet hat oder sollte ich lügen ich entscheide mich für die Wahrheit und sagte 

Ich: Er hat meine Mutter getötet weil dein Vater es verlangt hat 

Ich hielt mich zurück mein Gesicht war ausdruckslos und ich schaute ihn an ich sah wie die Emotionen an ihm vorbei ziehen erst war es Entsetzten dann war es Wut und dann kam die Einsicht 

Vlad: Warum?

Ich: Weil sie sich scheiden lassen wollte und über ihre Geschäfte Bescheid wusste 

Vlad: Okay ich weis das was mein Vater dir angetan hat ist unvorstellbar aber warum hasst du mich nicht aber deinen Vater und meinen. 

Ich: Du hast weder den Befehl gegeben noch hast du abgedrückt das geht beides auf die Kappe meines Vaters und deines Vater also hab ich kein Problem mit dir. 

Vlad: Gut weil ich dich an unseren Deal erinnern wollte und dich auf ein richtiges Date einladen will. Also frag ich dich jetzt Gehst du mit mir aus? 

Ich: Ja Vlad ich würde trotz allem sehr gerne mit dir ausgehen 

Als unsere Pizza kam begannen wir zu Essen. 

I (don't) like the MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt