I (don't) like the Mafiaboss

Kapitel 13

Ich kam daheim an und schmiss alles was mir wichtig ist in meinen großen Rucksack, telefonierte mit meinem Vermieter und hinterließ ihm die letzte Miete, zerstörte meine Siamkarte samt meinem alten Handy, ich zerschnitt meine Kreditkarten nur mit meiner Bankkarte würde ich noch mal Geld holen aber davor zog ich mir eine schwarze Hose und einen Kaputzenpulli an und machte alle Rollläden runter. Sie verließ ein letztes mal die Wohnung die sie die letzten Jahre so geliebt hatte und die Stadt die sie so lieb gewonnen hatte aber sie muss das tun weg von Vlad und dem Kontakt mit meinem Vater ich war während ich in Gedanken war an meiner Bank angekommen ich leerte das Konto und löste es auf. Dann ging sie zu ihrem Lieblingsfälcher und holte sich ihren neuen Ausweis ab sie wusste das er dicht halten wird komme was wolle dafür musste sie ihm nur das Leben retten und seine kleine Tochter befreien und ihr einen Zopf machen das war alles ein Kinderspiel für mich bis auf den Zopf das war schwer. Ich verlies die Stadt in Richtung Freiheit wohin ich gehe entscheide ich am Flugharfen und nimm den ersten Flug denn ich bekomme

Vlad P.O.V (Ab dem Zeitpunkt wo sie aus dem Krankenhaus abhaut)

Und da war sie weg die Frau die mir in nur ein Paar tagen den Kopf verdreht hat aber wie sie das geschafft hat weis ich nicht aber so wars ich drehte mich zu Sascha um und schaute ihn mit gerunzelter Stirn an

Ich: '' Was war das denn? ''

Sascha: '' Ihr Fluchtreflex wenn sie den Namen ihres Vaters hört der ist normal''

Ich: '' Wirklich? Das ist komisch? ''

Sascha: '' Nicht wenn man so große Angst vor jemanden hat wie sie vor ihrem Vater und ihrer Familie ''

Ich : '' Wie meinst du das? ''

Sascha: '' Sie wurde 18 Jahre beschimpft geändert und von ihrer Stiefmutter gehasst ihre Schwester war in den Augen ihrer sogenannten Eltern die Perfekte Tochter und sie war nur der Abschaum der anderen Frau den man halt durchbringen musste so wurde sie auch behandelt und wie du weißt ist Vlad sehr aufbrausend und ihm ist hinwieder auch mal die Hand ausgerutscht. ''

Vlad war schockiert und er war fassungslos und er hatte schon viel gesehen und schockieren konnte ihn so schnell nichts mehr er hatte vieles Gesehen Mord und Folter aber Männer die Frauen und vor allen dingen Kinder schlagen das war eine Sache die er nie tolerieren wird er hasste Ivas Vater von der einen auf die andere Minute und wollte ihn zur Strecke bring

Ich: " Ich bring ihn um "