Julian Weigl x Marc - André Ter Stegen

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Liebe LinaWeigl

Ich hoffe dir/Euch gefällt dieser OS

Falls ihr weitere OS Wünsche habt, dann schreibt sie mir doch in den Kommentaren.

Viel Spaß beim lesen!



Julians Sicht:

Zur Zeit ist Sommerpause und die nutzen mein Freund ,Marc, und ich dazu, um in den Urlaub zu fahren. Als Urlaubsziel haben wir uns für die wunderschöne Insel Sardinien entschieden und bei einer Temperatur von 30.5 °C haben wir uns dazu entschieden heute an den Cala- Goloritzè Strand zu gehen, welcher einfach nur traumhaft ist. Das Meer schimmert türkis, vor welchem sich ein wundervoller langer weißer Kieselstrand erstreckt und an der Seite ist ein über Jahrhunderte geformtes Felstor.

 Das Meer schimmert türkis, vor welchem sich ein wundervoller langer weißer Kieselstrand erstreckt und an der Seite ist ein über Jahrhunderte geformtes Felstor

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Marc und ich haben uns einen Platz weiter Abseits gesucht,wo nicht so viel los ist, damit nicht die Gefahr besteht, dass wir erkannt werden. Denn dieser Urlaub soll nur uns zwei gehören.

„Habe ich dir heute schon einmal gesagt wie sehr ich dich liebe?", flüstert Marc, der einen Arm um mich gelegt hat. Lächelnd schaue ich zu ihm nach oben und schüttel mit dem Kopf. „Ich liebe dich so sehr, dass ich mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen kann." „Ich liebe dich auch, Marc.", glücklich kuschel ich mich zurück in seine starken Arme.

„Kommst du mit ins Wasser?", fragt mich der Torhüter nach einiger Zeit. „Mhm, ne.", lehne ich ab. „Na schön.", seufzt er und macht sich alleine auf den Weg ins Wasser. Eine ganze Zeit lang schaue ich ihm zu, ehe ich mich dazu entschließe ein paar Bilder von ihm zu machen. Ich packe das Handy wieder weg, als ich genug Fotos habe und lege mich wieder, mit geschlossenen Augen, ganz entspannt hin. Plötzlich spüre ich mehrere kühle Tropfen auf meinem Körper. Das kann nur Marc sein. Bevor ich was dazu sagen kann, hat er mich schon blitzschnell hochgehoben und läuft mit mir ins Wasser, wo er mich an einer Stelle, die tief genug ist, fallen. „Verdammt, was sollte das?", meckere ich auch gleich los, als ich ,nach Luft schnappend, an die Oberfläche komme. Marc aber antwortet mir nicht, sondern lacht mich aus. Schmollend klammere ich mich an seinem Körper fest. Meine Beine habe ich fest um seine Hüften geschlungen und meine Hände hinter seinem Nacken verschränkt, während er seine Hände an meinem Arsch platziert hat, damit ich nicht runter falle. Er lehnt seine Stirne gegen meine und wir bleiben einfach nur ganz still stehen und schauen uns in die Augen. „I'm so in love with you and I hope you know. Darling your love is more than worth its weight in gold.", fange ich irgendwann an James Arthur zu zitiere, was Marc zum lächeln bringt. „Womit habe ich dich nur verdient?" „Damit, dass du so bist wie du bist. Du bist perfekt für mich und das wird sich niemals ändern. Du bist die Liebe meines Lebens.", antworte ich. „Ich liebe dich." „Ich dich auch.", erwidere ich und springe anschließend zurück ins Wasser, um mich zu rächen, indem ich anfange ihn nass zu spritzen. „Na warte.", schnell renne ich vor ihm weg, doch bin ich zu langsam für ihn. Mitten drin hat er mich eingeholt und schlingt seine Arme um meinen Bauch. Diesen Überraschungsmoment nutzt er, um mich hochzuheben und sich mit mir im Kreis zu drehen. Etwas unmännlich quieke ich auf und lege meine Hände auf seine. „Lass mich runter. Bitte.", bettel ich. „Lass mich überlegen...nö.", lautet seine Antwort. „Bitte, ich mache auch alles was du willst.", versuche ich es erneut. „Alles?" „Alles.", bestätige ich und lande gleich auch, schon zum zweiten Mal heute, im Wasser. „So meinte ich das aber nicht.", beschwere ich mich. „Ich werde auf dein Angebot zurückkommen.", überhört er meine Beschwerde. Gemeinsam gehen wir dann aus dem Wasser und legen uns wieder auf unsere Decke.

Am Abend, als es langsam etwas kälter, dennoch noch angenehm warm, wird, beschließen wir zurück zu unserem Ferienhaus zu fahren. Diesmal fahre ich, denn Marc ist nur mit seinem Handy beschäftigt, aber was er daran macht, will er mir nicht sagen.

„Schatz, kannst du unsere nassen Sachen schon mal aufhängen? Ich komme gleich nach.", bittet der Ältere mich. „Ähm klar.", erwidere ich verwirrt. Und im Endeffekt mache ich die ganze Arbeit alleine gemacht. „Liebling? Kommst du mal bitte?", ruft mein Freund aus dem Wohnzimmer. „Komme.", rufe ich zurück. „Ich möchte, dass du mir gleich vertraust und diese Augenbinde aufsetzt.", sagt Marc und hält mir eine schwarze Augenbinde hin. Ich nicke ihm zu, woraufhin er mir die Augenbinde um bindet. Er legt eine Hand auf meinen Rücken und dirigiert mich in eine Richtung. „Wo führst du mich hin?", frage ich. „Das wirst du gleich sehen, mein kleiner.", erwidert er aber nur. „Vorsicht, Stufe.", warnt er mich. Eine warmer Luftzug kommt mir entgegen, das heißt, wir können nur draußen sein. „Wir sind da.", eröffnet der Keeper mir und nimmt mir die Augenbinde ab. Das erste was ich erkenne ist, dass wir draußen, auf der Terrasse sind. Neugierig schaue ich mich um.

Am Rand des Pools sind die Lichter an und es vereinzelnd Rosenblätter auf dem Rand, sowie auch im Wasser welche schwimmen. An einer Ecke des Randes stehen zwei Sektgläser und daneben eine Flasche Champagner, in Eis gekühlt. „Wow, das ist wunderschön.", staune ich und drehe mich zu meinem Freund rum, der sich jetzt vor mich hinkniet. Er macht doch jetzt nicht wirklich das, was ich denke oder? „Wir kennen uns nun seit fünf Jahren und vier davon sind wir nun schon zusammen. Seit ich dich kenne, gibt es für mich kein ich mehr, sondern immer nur ein Wir. Denke ich an meine Zukunft, dann sehe ich eine Zukunft vor allem mit dir und das soll auch für immer so bleiben. Vom ersten Augenblick an hast du mich verzaubert, und es hat sich jeden Tag aufs Neue bewiesen, dass wir das perfekte Traumpaar sind. Auch, wenn wir schon einige Tiefen in unsere Beziehung hatten. Trotzdem denke ich gerne an unsere Vergangenheit zurück. Sowie du vorhin schon sagtest, bist auch du meine Große Liebe, deswegen wäre ein gemeinsames Leben mit dir die schönste Vorstellung für mich. Deshalb frage ich, Marc-André Ter Stegen, ob du, Julian Weigl, dir ein gemeinsames Leben, mit allem drum und dran, mit mir vorstellen kannst und mich heiraten möchtest.", er holt eine kleine Schatulle raus, in der ein wunderschöner silberner Ring, mit einem Diamant in der Mitte, liegt. „Ja. Natürlich will ich.", tränen laufen mir vor Glück über die Auge. Sichtlich erleichtert steckt er mir den Ring an und bei genauerer Betrachtung erkenne ich, dass unser Jahrestag und unsere Namen eingraviert sind. „Champagner?", unfähig irgendwas zu sagen, nicke ich und er reicht mir ein Glas und füllt es bis zur Hälfte.

„Gehen wir noch in den Pool?", frage ich . „Wenn du das möchtest.", lächelt er und zieht sich auch gleich ganz aus, da unsere Badehosen noch im Haus sind und nass sind. Ich mache es ihm gleich und gemeinsam gehen wir ins Wasser. Ich stelle mich an den Beckenrand, er sich vor mir und stützt seine Arme neben mir, am Beckenrand auf. „Julian Ter Stegen. Das hört sich gut an.", flüstert er mir zu. „Ja, ja das hört es sich. Ich liebe dich.", antworte ich. „Ich dich auch, mein Verlobter.", schmunzelt er und küsst mich. Ich freue mich jetzt schon auf unsere gemeinsame Zukunft!

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