Ein Paradis

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Es lag eine riesen große Villa vor mir ,mit einem ebenfalls großen Garten. So lebten also die Stars ,purer Luxus daran könnte ich mich gewöhnen. Ich ging ein paar Schritte weiter und erblickte einen kleinen See. Das Wasser glitzerte in der Sonne ,ich konnte es nicht genau sehen aber ich glaubte Fische drin zu sehen. Ich schaute weiter umher ein Pool gab es auch mit klarem Wasser in das man gleich hinein springen könnte. Gärtner Arbeiten an den Blumen beten. Ich blieb stehen das konnte ich nur geträumt haben so unglaublich schön.

Sandy aber unterbrach meine starre und fragte :

"Und wie findest du es ? Ach komm" sie zog mich in Richtung Haustür " Stacy und Jared warten schon.

Sie öffnete die Tür. Vor mir erstreckte sich das größte Wohnzimmer was ich jäh gesehen habe. Die Möbel wär Designer Anfertigungen ,die lange Couch passte perfekt zu der Wand ,alles war sehr edel. Was würde wohl passieren wenn da mal Himbeersirup auskippen würde. Ich nahm mir vor falls ich mal auf dieser Couch sitzen dürfte würde ich auf gar keinen Fall etwas zu trinken oder Essen mitnehmen. Bei mir war das so ne Sache.

"Stacy ?" rief Sandy

Ich sah Stacy die durch die Tür kommen. Sie hatte braunes lockiges Haar ,ihre Figur glich ebenfalls der einen Models. Sie lief strahlend auf mich zu und ehe ich mich versah drückte sie mich an sich. Sie gefiel mir sofort obwohl ihre Umarmung mich kaum noch atmen ließ. Freude stieg in mir auf eine super sympathische Gast-Schwester und ein Model als Gast-Mutter.

"Hallo ich bin Stacy. Ich habe mich so auf deine Ankunft gefreut ,ich hoffe wir werden ganz ganz viel Spaß noch zusammen haben." Sagte sie mit fröhlicher Stimme.

Ich mochte sie mit ihrer lockeren Art. Sie trug eine eng sitzende Jeans die gut zu ihren Pinken Top passte. Ihr Gesicht war Pickelfrei und ihre Augen natürlich meisterhaft geschminkt. Ihr aussehen war wie Sandy umwerfend. Ich erinnerte mich an Ally sie kam auch aus einer reichen Familie. Aber warscheinlich wäre ich Ally nie begegnet wenn ich meinen Vater nicht noch umstimmen konnte in der 1. Klasse zu buchen. Ach ja was ich noch garnicht erwähnt habe soweit ich es verfolgen konnte befanden wir uns vor Los Angeles. Los Angeles war aber nicht weit Weg jedenfalls brauchen wir nur eine Dreiviertel Stunde vom Flughafen bis hierher. Stacy riss mich aus meinen Gedanken in dem sie mich mit sich zog.

"Komm!" sagte sie "oder willst du nicht auspacken?!"

Ich wollte gerade nach meinen Koffer greifen aber ich griff ins leere. Wo vorher noch mein Koffer fand ich nur mein Handgepäck was ich bei Stacy's Umarmung losgelassen hatte.

"Hey ? Wo ist mein Koffer ? Ich hatte den doch noch gerade." fragte ich panisch.

"Keine Sorge ,der ist schon auf deinem Zimmer." antwortete mir Sandy leicht schmunzelnd.

"Aber.. aber wie kann das sein....?!" Sagte ich jetzt leicht hysterisch.

"Ach lass den Koffer. Komm jetzt." erwieterte Stacy und zog mich in Richtung Tür.

"Mädels? Ich habe ein Meeting wenn du was nicht weißt Emma frag Stacy ja ?" rief Sandy uns hinterher.

Mir blieb nur noch die Zeit "ja " zusagen denn Stacy lockerte ihren Griff um mein Handgelenk nicht ums geringste so das es langsam schmerzte.

Ich wollte Stacy gerade mein Leid erklären da ließ sie auch schon los. Sie führte mich durch die ganze Villa ,inzwischen hatte ich es aufgegeben zu zählen wieviele Räume es gab. Ich schätzte das Haus ungefähr auf 1500 Quadratmeter groß. Alleinschon die Badezimmer waren so groß wie in einem normalen Haus das Wohnzimmer. Alles war mindestens doppelt so groß wie in einem normalen Haus. Endlich in MEINEM zukünftigen Zimmer angekommen blieb mir der Atem stehen. Es war riesig. Ein großes doppelt Bett aus weißen ,feingeschliffen Holz gefiel mir am meisten. Der Kleiderschrank in denen schon Kleider hingen ,Stacy meinte Sandy hätte ein paar Kleider ihrer neuen Collection hinein gehängt tat es mir ebenfalls an. Ein Schminktisch mit Spiegel und tausend Kosmetik Produkten war vorhanden. Als ich weiter ging erblickte ich das Bad was wie alles in diesem Raum sehr groß ,und schon ausgerüstet. Von mir aus hätte das alles hier eintickchen kleiner sein können aber bei dem Luxus hier würde ich nicht nein sagen.

"Ich habe das meiste für dich ausgesucht und alles vorbereitet mein Zimmer ist gleich neben an so können wir immer in Verbindung sein. Ach ja hier das Telefon damit ganz du jederzeit Telefonieren. "

Sie deutete auf das wie ein Handy aussehende warscheinlich neuste Model eines Telefones was auf einem kleinen Schränkchen stand.

"Ich hoffe es gefällt dir "sagte sie zu mir mit besorgten Tonfall.

"Mein Gott! Es gefällt mir hier ALLES das Zimmer ist ein Traum Danke Danke Danke" Ich fiel Stacy um den Hals und in meinen Augen sammelten sich freundens Tränen. Stacy ist so liebenswürdig ,sympathisch und einfach ein Mensch den man sofort ins Herz schließt das ich bereits getan habe.

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so Kapitel vier ist geschafft. So stelle ich mir das Haus eines Stars vor. Ich habe mir für Stacy einen sehr netten Charakter ausgesucht. Was mir Ally noch passiert werdet ihr erfahren wenn ihr weiter lest. Und auch was in der High-School noch so passiert ,wen Emma noch kennenlernt und so weiter.

Ich freue mich über Votes und Kommis und Kritik u.s.w Dieses Kapitel ist wiedermal Abends enstanden ich weis auch nicht aber da fliegen meine Finger über die Tastertur haha.

Xoxo

Unverhofft kommt oftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt