Chapter 3

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POV Christina
Als ich gerade die Hände runtergenommen hatte, kam Melina auf den Markplatz. Ich stand wie versteinert da, während sie den Gruß von mir gesehen hatte. Sie flüsterte in mein Ohr: "Bitte sag mir nicht, dass noch eine Person gestorben ist."

Ich schluchzte auf und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. "Es war Dennis. Er hat es nicht verdient. Dafür war er viel zu liebenswert. Und Marik hat es auch nicht verdient. Sie waren viel zu süß zusammen.", brachte ich mit tränenerstickter Stimme hervor.
Melina strich mir beruhigend über den Arm. " Schh... Es wird alles wieder gut... Ich verspreche es dir...", tröstete Melina mich, während sie mich umarmte. Ich krallte mich sofort in ihr Shirt.

Ich hatte die blutdurchtränkten (gibt es das?) Klamotten von Dennis gesehen. Die Jeans mit dem hellgrünen Hoodie.

Es mussten in den letzten Monaten so viele Menschen sterben. Sie waren unschuldig im Krieg gestorben.

Die restliche Welt wollte unsere besonderen Fähigkeiten. Von Taddl's Hellseherkräften, meinen Elementarkräften bis hin zu Timon's Realitätslesekräften. (die sind aus dem Buch/Film 'Tintenherz'. Sie bewirken, dass alles was man liest irgendwo auf dieser Welt entsteht... Ungefähr. Nur das er das kontrollieren kann.)

Wir waren vor einem Jahr noch über 1000 Taramani auf der Insel, die früher noch Island hieß. Aber sie wollten in den Krieg ziehen, um unsere Kräfte zu schützen uns zu verteidigen.

Sie wollten unsere Gaben schützen. Am Anfang gab es vier Stämme auf Island: die Andorminen, die Hoas, die Menas und die Taramani. Damals zogen wir uns noch ein bisschen anders an:
Die Mena hatten schwarze, weiße und graue Klamotten.
Die Taramani trugen grün.
Die Hoas hatten damals blau.
Die Andorminen trugen rot, lila und pink/rosa.
Der ehemalige Herrscher hatte immer braun, gelb und orange getragen.
Jetzt ist es so, das Manu gold und silber trug, die Mena immer noch schwarz, weiß und grau. Die Hoas tragen blau und grün und die Andorminen hatten gelb, pink und lila. Die Leute, die sich keinem Stamm angehörig fühlten hatten mittlerweile braun, rot und türiks.
Die letzte Taramano, Katrin, Trug oft einen brozefarbenen Umhang mit schwarzen Klamotten darunter.

Dadurch konnte man die Stämme gut auseinanderhalten.

Nach weiteren 10 Minuten ging ich nach Hause.
Julien müsste mittlerweile auch wieder da sein.

Ich kam an, machte die Tür auf und hörte sofort die liebliche Stimme von Ju.
Ich ging in die Küche und schlang meine Arme um seinen gut trainierten Oberkörper. Währendessen küsste ich seinen Naken. Er zog es vor, ohne Shirt im Sommer durch die Gegend zu rennen.

Als wir das Frühstück welches Ju für uns gekocht hatte, gegessen hatten, packten wir unsere Sachen, um in eine See schwimmen zu gehen.



Hallo, meine Freunde der Nacht,

Ein Kapitel, in dem fast nichts gesagt wird. Aber es werden ein paar Informationen gegeben. Es gibt noch sehr viel mehr Infos über die Vergangenheit und alles, aber das kommt nach und nach in den nächsten Kapiteln.

Bis dahin würde ich sagen...

Ciao
Lion
(478 Wörter)

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