Chapter 10

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POV Christina

Ich sah Vik  in einer Ecke knutschend, als ich aus dem Club stürmte, um nach Hause zu rennen.
Er weiß genau, dass ich mit Ju zusammen bin! Und trotzdem hat er mir an den Arsch gefasst!
Das war das dritte Mal im letzten halben Jahr. Und ich in seit einem halben Jahr mit Ju verlobt.

Am großen Platz angekommen, sah man nach wie vor den dunklen Fleck von Dennos' Blut. Egal.
Einfach nur nach Hause.
In Ju's Arme. Für immer.

Ich schloss die Tür zum Haus auf und stellte fest, das mein Engel noch wach war.
Ich denke, ich werde später zu Mik & Ines gehen, um nach den beiden zu sehen.
Aber jetzt ließ ich mich neben Ju fallen, zog die Beine an. Dann fing ich an zu weinen.
Fast sofort spürte ich, wie sich seine Arme um mich legten und mich an sich an sich zogen. Er wusste, wenn er jetzt etwas sagen würde, dass ich ausrasten würde. Also schwiegen wir beide, bis ich mich beruhigt hatte.

Vor meinem inneren Auge zog jeder Versuch, mich anzubaggern von Robert vorbei. Hin und wieder hatte ich mitbekommen, wie Julien meinen Haaransatz küsste oder mir über den Rücken strich.

Ich richtete mich auf und sah ihn dankbar lächelnd an.
Nachdem er ins Bett gegangen war, machte ich mich auf den Weg zu Ines und Mik.

Ich lief gerade an der Bäckerei vorbei, als ich mit jemandem zusammenstieß.
Vor mir stand natürlich Christian! "Was machst du hier um diese Uhrzeit?", fragten wir gkeichzeitig und lachten kurz. "Ich gehe gerade zu meinem Sorgenkind. Und du so?", sagte ich leicht niedergeschlagen. "Ich? Ich wollte zu Katrin. Wegen Basti.", er zuckte mit den Schultern. Ich sah ihn fragend an, aber erzeigte bloß in Richtung Friedhof.
Ich verstand. Wae ja auch irgendwie klar. Seine Psyche hat unter Jodies Tod gelitten. Und Christian wollte schon immer helfen. das wollte er schon immer bei mir machen. Und bei mir konnte er wirklich helfen. Größtenteils.

Das war kurz nachdem der große Krieg ausbrach, noch in der anderen, normalen Welt, geführt von Ardy. Als Ardy noch lebte. Bevor ich ihn tötete. "Dann geh mal. Und erkundige dich nach Dennis, okay?" Ich wollte gerade gehen, als er mich am Arm packte und sah mich durch die braunen Augen an. "Und ist mit dir alles in Ordnung? Du siehst erschöpft und fertig aus."
"Ich? Ich bin nur ein bisschen erschöpft. Und ich mache mir übelst Sorgen, deswegen bin ich auch so müde. Und ich bin wegen Robert verstört. Du müsstest wissen, warum. Und bei dir?", sagte ich aufrichtig, denn das war ich wirklich. "Aber überanstreng dich nicht. Du bist nach wie vor zu Rückfällen geneigt. Außerdem, du kennst mich. Du weißt genau, dass ich zu dir kommen würde, wenn etwas wäre. Also ja, bei mir ist alles okay. Hat Rob dich etwa wieder begrapscht?", er lächelte.
Ich nickte und prompt wusste ich wieder, warum ich in ihn verliebt war. Er war fckn liebenswürdig! Ich lächelte zurück. "Mach ich schon nicht. Ich hab daraus gelernt. Und ja, ja hat er. Naja, ich muss los. Ciao!"
"Okay, bye."

Ich ging zum Wald. Damit auch zu Ines' Haus. Ich guckte auf eine Uhr. Halb 3 morgens. Gut. Ich klingelte und Ines machte die Tür auf. Mik saß im Hintergrund auf dem Sofa.


Hallo, meine Feunde der Nacht!

Ich bin back again!
Und nein, ich werde jetzt nicht 100000 Kapitelauf einmal updaten.

So, gefällt es euch?
Und einmal ein Bitte von mir an Chriz3003 für das einfügen in die Geschichte, du Idiot. Du wolltest das hier nicht noch lesen?

Naja, egal.
Bye,
Lion

(572 Wörter)

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