Part 3

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Manus Sicht

"Wieso sollte ich das tun?" hauchte ich in den Kuss und platzierte meine Hände erneut an seinen Hüften.
"es stört." Antwortete Palle und fuhr mit seinen Händen langsam unter mein T-shirt.
Wie gelämt hörte ich auf meine Lippen zu bewegen und den Druck zu erwidern, sondern schloss meine Augen und genoss seine warmen Hände an meinem Bauch, meiner Brust.
Er löste sich von meinen Lippen, riss mir mein Shirt über den Kopf und stupste mich rückwärts auf unser Bett. Keine Sekunde später setzte Palle sich auf meinen schon lange erregten Schoß und begann erneut mit seinen Fingerkuppen meine Brust entlang zu fahren.
"Das ist nicht fair." stöhnte ich und zog meinen Freund dichter zu mir. Ich spürte seinen heißen, schnellen Atem auf meinen Lippen.
"Was ist nicht fair?" flüsterte er.
"...Patrick Mayer, du gefällst mir ohne Shirt einfach viel besser." hauchte ich und legte meine hände unter sein Oberteil, an seinen nackten Rücken.
Palle lächelte verschmitzt, ließ mich sein Shirt abstreifen, es in eine Ecke werfen und legte seine Lippen hastig auf meine.
Vorsichtig begann er sein Becken auf meinem zu bewegen.
"oh gott." hauchte ich und krallte mich in seinen Rücken, weshalb er begann leise in unseren Kuss hinein zu stöhnen.
Meine Hände wanderten von seinem Rücken immer tiefer zu seinem Gesäß, seiner ungemütlichen Jeans Hose. Ich legte meine Hände in seine hinteren Hosentaschen und zog meine Nägel langsam über den rauen stoff.
"zieh sie aus." hauchte ich und rüttelte sanft an seiner Hose. Langsam huschte ein lächeln seinerseits in den Kuss und seine Hände wanderten von meiner Brust zu meinem Hosenbund.
"Ich meine deine, du dummkopf." flüsterte ich grinsend, doch ließ ihm machen. Ich war wie betäubt, in diesem Zustand hätte er alles mit mir tun können.
"Ich weiß, aber was ist, wenn ich dich in Boxer viel attraktiver finde?" hauchte er über meinen Bauch und schaffte es, meine Jeans auszuziehen und in zu meinem Shirt in die Ecke zu werfen.
Langsam bewegte ich meine Hände aus seinen Taschen und legte sie unter die Hose. Sowohl jeans, als auch boxer. Ich krallte mich an seiner Nackten Haut fest und zog vorsichtig meine Nägel darüber. Ein lauter, intensiver Stöhner entwich meinem Freund, woraufhin er erneut begann seine Hüfte auf meiner zu bewegen.
"Und was ist, wenn ich dich ohne jegliche Hose attraktiver finde?" stöhnte ich und schaffte es seine Hosen herunter zu ziehen.
Mein Freund stöhnte laut auf, als ich mit meinen Händen die Innenseite seiner Beine abfuhr und seiner Mitte immer näher kam.
"U-unfair." stöhnte er leise: "du hast doch Geburtstag, nicht i-ich."
"Warte mal ab, bis du Geburtstag hast." hauchte ich und kam seiner erregten Mitte immer näher.
Plötzlich stoppte Palle meine Hand und sagte: "aber es ist doch dein Geburtstag, ich bin an der Reihe."
Ein breites, verschmitztes Lächeln stahl sich auf das Gesicht meines Freundes. Er legte seine Hände an meine Boxer und zog sie quälend langsam hinab, wobei mir vereinzelnde, lustvolle Stöhner entwichen.
Ich wollte nichts mehr als ihn auf meiner Haut zu spüren.
Palle rutschte auf meine Kniee und beugte sich zu meinem Bauchnabel, an dem er begann meinen Körper zu küssen und lieb zu kosen. Seine Lippen näherten sich meiner brennenden Mitte. Ich stöhnte auf. Ich wollte es, wollte ihn. Jetzt. Sofort.
Plötzlich legte er seine Hand an meinen Penis und begann diese vorsichtig rauf und runter zu bewegen, weshalb ich nocheinmal mehr aufstöhnte. Lauter. Geiler. Lustvoller. Wollender.
"P-Patrick.. j-jetzt m-m-m.." stöhnte ich und drückte mein Becken näher an ihn heran: "mach schon!" hauchte ich.
Seine Hand verschwand und wurde von seinen Lippen ersetzt. Vorsichtig begann er die Seite abzuküssen und arbeitete sich immer weiter zur Spitze, bis er ihn ganz in den Mund nahm.
"Oh gott." stöhnte ich und begann mein Becken hastig gegen seine Lippen zu pressen. Er bewegte seine Lippen und ließ seine Zähne sachte an meiner Haut entlang kratzen, was mir einen weiteren, lustvollen Stöhner entlockte.
"Palettchen!!" schrie ich und krallte mich in das Bettlaken: "wie kann man bloß so geil sein?" hauchte ich, woraufhin er seine Lippen schneller bewegte und nun auch begann mit seiner Zunge zu spielen. Zu lecken.
"Ich.. ich komme." hauchte ich, woraufhin er seine Lippen ein letztes Mal schneller auf und ab bewegte, bevor ich abspritzte.
Langsam ließ er von meiner brennenden, noch immer mehr als erregten stelle ab und küsste sich meinen Bauch und meine Brust hoch zu meinen Lippen. Ich griff nach seinen Wangen und zog ihn hoch zu meinen sehnsüchtigen Lippen, sehnsüchtig nach ihm.

Ich legte meine Lippen sanft und intensiv auf seine, woraufhin er den Kuss ebenfalls lustvoll erwiderte. Wie von alleine schlangen sich meine Beine um den Körper meines Freundes und drückten ihn noch enger an mich heran.
Vorsichtig löste er sich von meinen Lippen und stützte sich über mir ab.
Wir sahen uns in die Augen. Mein intensives Grün traf auf sein lustvolles Braun, weshalb ich anfing zu lächeln und ihm vorsichtig ein paar Haare von seiner verschwitzen Stirn strich: "wie kann man bloß so sexy sein?" hauchte ich und beobachtete, wie die Wangen meines Freundes einen zwarten rosa stich bekamen.
"Das frage ich mich jeden Morgen, wenn ich meinen Kopf zur seite drehe, und du das erste bist, was ich sehen kann." hauchte palle zurück und ließ seinen schwitzenden Körper auf mir sinken. Er legte seinen kopf auf meine Brust und lauschte meinem explodierenden Herzen.
"Das war definitiv ein unvergesslicher Geburtstag." lächelte ich und legte meine Hand auf seinen brennende Rücken.
"Na, das will ich doch hoffen." hauchte er und ließ einen kurzen kuss auf meiner Brust verweilen.

"Ich liebe dich so sehr, Manuel Büttinger." hauchte Palle und stützte sich erneut so ab, dass er mir in die Augen schauen konnte: "Happy Birthday, Babyboy." ||

Ich schäme mich ok Tschüss ≖‿≖'

Kürbistumor - LemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt