11.Teil⚬

8.8K 358 15
                                    

Das Auto kam vor dem Haus meiner Eltern zum stehen.Hunter öffnete meine Tür und half mir heraus.Nervös sprang ich von einem Fuß zum anderen als wir vor der Haustür ankammen.Hunter schaute mir noch einmal intensiv in meine Augen,bevor er auf die Klingel drückte.

Nach ein paar Sekunden wurde die Tür geöffnet und meine Mutter stand vor uns im Türrahmen.

"Wo warst du den?",fragte sie mich gleich aufgebracht.

"Beruhige dich.Ich lebe noch und habe bei einer Freundin übernachtet",versuchte ich sie ein wenig zu beruhigen.

"Kommt doch erstmal rein",sagte sie nun etwas ruhiger und trat zur Seite damit wir eintreten konnten.

Wir folgten ihr ins Wohnzimmer,wo ich mich auf der Couch niederließ und Hunter direkt neben mir.Meine Mutter machte es sich im Sessel bequem.

"Und wer ist er?",fragte mich meine Mutter nun aus.

"Ich bin ein Freund ihrer Tochter",antwortete Hunter für mich.

"Ein Freund?",fragte meine Mutter etwas skeptisch nach.

"Ja nur ein Freund.",bestätigte ich.

Es herschte eine Weile stille,in der ich nach den richtigen Worten suchte,wie ich meiner Mutter beibringen soll das ich erstmal für die nächste Zeit weg bin...

"Eigentlich bin ich ja hier um euch etwas zu erzählen...",fing ich an.

"Dein Vater ist auf Arbeit,aber du kannst es mir doch bestimmt auch erstmal alleine erzählen?",fragte sie.Ich antwortete ihr mit einen Nicken.

"Also...meine Freundin wird demnächst alleine zuhause sein,da ihre Eltern für längere Zeit auf Geschäftsreise sind und da hat sie mich gefragt ob ich vielleicht für die Zeit zu ihr ziehen möchte,da sie nicht alleine sein möchte.Außerdem würde ich dann gleich etwas fürs spätere Leben lernen",log ich sie an,was mir ein schlechtes gewissen bereitete.

"Das ist gar keine schlechte Idee,da du so lernst Verantwortung zu übernehmen und wenn etwas ist kommt ihr einfach zu uns.Wann willst du denn zu ihr ziehen und wie lange?",sprach meine Mutter lächelnd.

"Wie lange das wissen wir noch nicht und wann am besten heute",antwortete ich und sah zu Hunter der emotionslos unser Gespräch beobachtet.

"Okay,du darfst natürlich,aber versprich mir uns öfters zu besuchen"

Ich sah hilfesuchend zu Hunter,dürfte ich sie besuchen.Hunter bemerkte meinen Blick auf sich und sah mich an.Nach kurzer Zeit des zögerns nickte er.

"Ja,ich verspreche dir das ich euch besuchen werde"

Wir unterhielten uns noch ein bisschen,bevor ich meine Tasche packte und Hunter mich zu einen anderen Haus,als wir vorher waren brachte.Das Haus ist eigentlich schon kein Haus mehr sondern eine Villa.Er sperrte mich mit meinen Sachen in einem Zimmer ein,was eine Tür zu einem anligenden Bad  hat und auch einen begebaren Kleiderschrank.

-----------------------------------------------------------

Tut mir leid das gestern kein Kapitel kam,aber ich hatte keine Zeit zum schreiben.

Hoffentlich gefällt euch das Kapitel.😉

KämpfermädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt