6. End

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Grade hatte ich meine Geschichte zuende erzählt, als Yagari eintrat und die anderen argwöhnisch musterte, dann erblickte er mich und kam auf mich zu."Hey kleines, lust noch eine Runde spazieren zu gehen?", fragte er mich und fügte auf die argwönischen Blicke der anderen noch hinzu, "Ich werde sie heile und vollständig wiederbringen, das verspreche ich euch!" Ich stand auf und folgte ihm, durch das große Portal, ich wusste schließlich, dass Yagari Vampire im allgemeinen nicht leiden konnte."Wie wärs mit einem kleinen Kampf, mal sehen, ob du noch immer gleich stark bist, oder kommt das Alter durch, Opa?", fragte ich neckend und auf sein nicken hin, betraten wir die Trainingsräume der Nightclass.Wir stellten uns auf, wir mussten uns nicht absprechen, wir wussten, dass wir ohne Waffen kämpfen würden, da so der Kampf gerechter war. Umkreisend warteten wir darauf, dass einer einen kleinen Fehler machte, zum Beispiel unaufmerksam wurde oder aus dem Gleichgewicht geriet. Da fiel mir ein Kniff ein, ich tat, als würde ich ein wenig aus dem Gleichgewicht kommen, wie erwartet sprang Yagari auf mich zu um mich zu Fall zu bringen. Da ich aber meine Balance nicht verloren hatte, konnte ich mühelos meinen Gegenangriff starten. Einige Zeit folgten nur Schläge, Tritte und Ausweichmanöver, bis er mir die Füße weg zogu nd ich fiel, nur hatte ich mich an Yagari festgehalten, sodass wir lachend auf dem Boden lagen und den Kampf für unentschieden erklärten.Immer noch lachend und feixend kamen wir in die Eingangshalle der Nightclass, Yagari verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange bei mir. Ihm winkend schloss ich die Tür und setzte mich neben Takuma auf eins der Sofa. Er lächelte mich süß an, während ich es mir gemütlich machte.Nach und nach verabschiedeten sich die andern und am Schluss saßen nur noch Takuma und ich in der Lobby. Während unseres Gespräches waren unsere Hände immer näher zusammen gerutscht, wir verschränkten sie miteinander, mir schien es als ob die Zeit still stehen würde. Unsere Gesichter kamen sich langsam näher und zaghaft berührten sich unsere Lippen. Wir küssten und mehrere Male zärtlich. "Ich liebe dich Zedaya!", flüsterte Takuma immer wieder zwischen unseren Küssen und ich konnte nicht anders als diese Liebe zu erwidernUnd ab dem Moment wusste ich, dass mein Leben an der Seite von Takuma war, denn er war meine große Liebe...

A secret which changes her lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt