5. Gedanken an eine Op

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*Harry's Sicht*

Ich war in meinen Gedanken bei Judith. Ich dachte mir ob es eine Op gibt, dass sie wieder sehen kann, ob es Nachteile gibt oder nicht. Ich mag doch dass mein kleiner Engel nicht immer auf mich angewiesen ist sie soll ihr Leben auch ohne uns leben können wenn sie alt genug ist. Jetzt denkt nicht falsch ich liebe sie, aber das macht sich gerade in meinem Kopf breit und ich kann sie irgendwie nicht los werden die Gedanken.

"Du Hazza, glaubst du dass sie wieder sehen wird?" fragt Liam und ich glaube er hatte schiss dass ich ihn anschreie, aber warum sollte ich das tun? Ich mach mir doch genauso Gedanken wie er auch. Wir sind auch nur Menschen die denken dürfen was sie wollen.

"Ich weiß es nicht Liam, aber ich habe gerade daran gedacht dass wenn es ohne eine Op nicht gehen soll dass ich sie zahlen werde egal wie viel sie kostet. Ich zahle aber nur die Op wenn sie ohne Risiken geht. wenn es heißt dass sie nach der Op noch weniger sieht als vor der Op dann lass ich sie nicht machen. Nachher wenn wir daheim sind und mein Engel wach ist und wir gegessen haben fahre ich mit Judith ins Krankenhaus oder zum Kinderarzt und Frage was man machen kann, also welche Möglichkeiten es gibt." erzählte ich meine Gedanken Liam okay den anderen ja auch weil sie zugehört haben.

Ich ziehe Judi noch näher an mich da ihr kalt wurde, ist auch kein wunder sie läuft nur mit kleid und strumpfhose und Ballerinas herum mit einer süßen kleinen Weste. Die kuschelt sich noch näher an mich und ich gebe ihr einen kleinen langen Kuss auf die Stirn.

"Aussteigen hopp hopp. Ich muss ganz schnell noch zu Simon." sagt Paul zu schnell für mich aber ich ging einfach den anderen hinterher.

"Hazza, was machst du denn für ein Gesicht bist du nicht glücklich oder was ist los?" fragte Lou

"Doch, doch ich bin schon glücklich aber wie soll ich Simon sagen dass ich jetzt eine kleine süße, hübsche,  kuschelbedürftigte kleine Tochter habe? Ich habe Angst dass er mich dann aus der Band wirft." gestand ich Lou mein Problem.

"Hazza, er kann dich nicht aus der Band werfen, weil es sonst kein One Direction mehr gibt. Und wir werden immer hinter dir stehen egal was kommt. Das verspreche ich dir." flüstert Tommo in mein Ohr das er mich in den Arm genommen hat.

"Danke" wisperte ich zurück.

Als wir drinnen im Wohnzimmer ankamen wachte Judith auf und *schaut* zu mir herauf.

"Hey mein Engel bist du wieder fit?" fragte ich sie und platzierte einen Kuss auf ihren kleinen süßesten Mund den sie sogar erwidert. Okay was heißt erwidert sie gab mir einen kleinen Kuss zurück.

"ja Daddy bin ich" antwortete sie mir mit einem Gähnen.

Adoptiert von One DirectionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt