Nothing compares to you// SchülerinxLehrerin Story

der Anfang vom Ende

Mir ging dieser Kuss einfach nicht aus dem Kopf. Sie hat ihn zugelassen, sie wollte es also auch oder bilde ich mir was ein ?
Wenn das liebe ist was ich fühle , möchte ich nie wieder was anderes fühlen. Ich war noch nie verliebt und jetzt ausgerechnet in meine Lehrerin ? Warum kann es nicht einfach jemand sein bei dem auch auch eine Chance hätte?
Am Montag machte ich mich normal für die Schule fertig, doch irgendwas war anders. Ich freute mich nie auf Schule , aber jetzt hatte ich Angst. Ich wollte ihr nicht begegnen. Ich wüsste nicht wie ich mit ihr umgehen sollte. Ausgerechnet heute hatten wir auch noch 4 Stunden zusammen. Als ich den klassenraum Betrag hielt ich den Atem an und sah auf den Boden. Ich setzte mich schnellst möglichst hin und sah sie nicht an. Den ganzen Unterricht habe ich sie nicht einmal angesehen. Ich konnte es einfach nicht. Sie ignorierte mich, so wie ich sie. Sollte man darüber reden oder es einfach totschweigen.
Ich wollte grade den Raum verlassen als mich eine Hand festhielt "Joline wartest du bitte noch kurz. Wir müssen reden" das erste mal sah ich sie heute an und sie war wunderschön wie immer, ihre Haare trug sie offen und ihre Lippen hatten einen zart rosa Ton. Ich nickte ihr nur zu und wartete bis alle draußen waren und wir alleine waren. Mein Herz Rutsche mir in die Hose, ich verlor jegliches zeitgefühl, meine Knie wurden schlapp und mein Herz raste und ich bekam kaum luft. Sie stand Vllt ein Meter vor mir und ihr fehlten die Worte ,wir schwiegen uns einfach nur an. Man sah ihr die Nervosität an und ich nahm meinen mut zusammen und machte den ersten Schritt. "Wegen Samstag, also das tut mir leid." ich hoffte das sie es verstanden hat denn ich hätte mich fast an den Worten verschluckt"was tut dir leid?" Sie sah mich fragend an "naja das mit dem , Em, sie also sie wissen schon , ich meine der Kuss , das war nicht meine Absicht also schon aber irgendwie auch nicht ich meine das ist einfach so passiert ich..." weiter kam ich nicht denn sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste mich. Sie hat es schon wieder getan. In mir machte sich wieder dieses wahnsinnig schöne Gefühl breit. Sie ließ von mir ab und ich musste automatisch lächeln. Und wurde rot. "Tut mir leid ich wollte nicht.." sagte sie und sah mich schockiert an." es muss dir , ich meine ihnen nicht leid tun. Wollen wir das jetzt immer so machen uns entschuldigen und es dann wieder tun ?" sie fing an zu lachen und ihr lachen war so wunderschön. "Karolin, nenn mich karoline wenn wir alleine sind." lächelte sie verlegen."okey karoline. Em. Wieso hast du mich geküsst.?" ich wurde bei dem letzten Teil verlegen und schaute zu Boden. "Ich weiß es nicht , das war so alles nicht geplant " sagte sie total verzweifelt " wie hattest du es denn geplant ?" gab ich zurück "ich wollte Zeit mit dir verbringen , ich wollte dir helfen , für dich da sein. Aber das ich mich in dich verliebe war nicht geplant. Ich bin deine Lehrerin und du meine Schülerin - ich wollte mich von dir fern halten nach dem Kuss Samstag. Aber es ging nicht." Sie Klang so verzweifelt und verletzt. Mein Herz schlug immer schneller und ich ging ohne nach zu denken auf sie zu und nahm ihre Hand "du hast dich in mich verliebt?" sie nickte und ihr lief eine Träne über ihr hübsches Gesicht. Ich erinnerte mich wie sie mich getröstet hat und küsste ihr die Träne weg. Ohne weiter was zu sagen küsste ich erst ihre Wange, dann ihre Stirn und dann gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Es war ein kurzer Kuss. In den ich aber alles legte was ich ihr an Gefühlen geben konnte. "Jolien so gerne ich auch würde , es geht nicht. " sie lehnte ihren Kopf an meinen. "Ich verstehe." es brach mir das Herz und jetzt verstand ich auch wieso alle immer so ein dramer um Liebeskummer machten. Es ist wie als wenn dir jemand den Boden unter den Füßen weg zieht. Als ob dir jemand die Luft zum atmen nimmt, als ob jemand ein Messer in deinem Herzen umdrehte. Ich ließ ihre Hand los und verließ ohne noch etwas zu sagen den Raum und ging nachhause mit der Begründung mir ginge es nicht gut, was schließlich nicht gelogen war.