Kampf gegen den Schlaf.

1.9K 87 9
                                    

"Hat sie sie , Ich meine liebt meine Tochter Sie auch?" Mama Hör bitte auf zu weinen. Ich bin doch noch hier. Wieso kann mich denn keiner für wahr nehmen. Es ist so dunkel hier , Ich habe Angst Mama,Karo bitte. "Ja." Sie hat recht , Ich liebe sie von ganzem Herzen. "Sie tragen einem Ring am Finger." sagte mama. "Ja ich weiß, ich lernte ihn nach ihrer Tochter kennen. Joline hat mich abgewiesen, wissen sie , sie war so erwachsen,viel erwachsener als ich es war. Sie hat an die Zukunft gedacht und Sie wollte nicht das ich mir meine Karriere zerstöre. Ich meinte ich setze das für sie gerne aufs Spiel , Aber sie wollte nicht. Ich brauchte Abstand , mein Herz war gebrochen und ich lernte Michael kennen. Ich wusste ich könnte ihn nie so lieben, aber ich brauchte ein sicheres Leben , Stabilität , irgendwas was mich vor dem fallen hielt. Glauben Sie mir, es war nie meine Absicht Joline zu verletzen." Karoline bitte Weine nicht,Mama Hör auch auf zu weinen. Bitte ich halte das nicht aus.
"Ich verstehe. Unter anderen Umständen würde ich sie wahrscheinlich anschreien und dafür verurteilen meine Tochter zu lieben. Doch ich bin mir sicher das sie sie auch sehr liebt. Ich will nur das sie aufwacht und sollte sie das tun und sie entscheiden sich für ein Leben mit Joline, dann brechen sie ihr nicht das Herz , sonst verspreche ich ihnen ich bringe sie um. Keine Sorge, bei mir ist euer Geheimnis sicher. Aber passen sie auf sich und Joline auf." Okey das reicht ,komm Joline wach auf bitte.
LOS REIß DICH ZUSAMMEN , KOMMMM

PIEPPIEPIEPIEPIPEPIEEEEEEPPP.
Ich hörte wie die Maschine lauter wurde und das Licht heller. Die Dunkelheit hatte ein Ende. Bin ich jetzt wirklich Tod ? Es war wie als ob ich aus einem Traum aufwache und sofort wieder einschlief.

"Hallo Joline,schön das du wieder bei uns bist." Ich kannte die Stimme nicht und versuchte vorsichtig meine Augen zu öffnen. Hilfe ist das hell. Aus refelex Kniff ich die Augen wieder zu. Ich spüre wie 2 Personen meine Hände griffen. "Hey mein Schatz, wie geht's dir.?" "Mama." mehr brachte ich nicht raus. Es klang auch nicht wie meine normale Stimme, Es war ehr ein krätzen. Meine Augen öffneten sich nun langsam und ich sah meine Eltern. Sie sahen fix und fertig aus. "Wie lange habe ich geschlafen?" "4..." setzte Mama an , ich unterbrach sie "4tage?" fragte ich sie. "Nein. 4 Monate." Ich erschrak. "Was. Welches Datum ist heute.?" fragte ich noch aufgeregter. " heute ist der 16 März." ich erschrak erneut und wieder holte das Datum. Langsam viel mir alles wieder ein. "Karoline." sagte ich. Meine Eltern sahen sich an. "Wo ist Sie. Ich meine Frau Almond." "Schatz. Wir wissen von euch und sie wartet draußen , sie war sich nicht sicher ob du sie sehen willst. Vorher solltest du aber wissen , euer Geheimnis ist bei uns sicher. Dein Unfall hat uns gezeigt das du das wichtigste in unserem Leben bist & wenn du glücklich bist , sind wir es auch. Sie hat sich von ihrem ex Verlobten getrennt." sagte Papa , ich konnte Gar nicht reagieren ich war so überrascht "Ich mag sie. Sie war jeden Tag hier und hat dir was vorgesungen." sagte meine Mama. Ich nickte bloß. Zu mehr war ich nicht zustanden. Mir Tat mein Kopf weh und ich war müde,doch ich wollte sie vorher noch sehen bevor ich wieder schlief. "Holst du sie bitte.?" fragte ich Papa. Er nickte und verließ mit Mama das Zimmer , nicht mal eine Minute später kam sie rein.
"Hey. Wie geht's dir." fragte sie und nahm meine Hand. "Ich bin müde , Ich will nicht mehr schlafen , was wenn ich nicht aufwache." Ich hatte wirklich Angst. Schließlich habe ich 4 Monate geschlafen. Sie gab mir ein kuss auf die Stirn "ich bleibe solange hier bis du wieder wach bist. Ich verspreche dir du wirst wieder wach werden und alles wird gut. Schlafe jetzt." noch immer hielt sie meine Hand und ich schlief beruhigt nochmal ein.

Nothing compares to you// SchülerinxLehrerin StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt