Home sweet home

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Heute sollte der Tag meiner Entlassung sein. Meinen Arm spüre ich immer noch nicht, doch ich habe mich mittlerweile damit abgefunden. Das Jahr muss ich wiederholen , weil die Reha länger gedauert hat als gedacht.
Ich sitze auf dem Krankenbett und starre aus dem Fenster. Karo hatte nur wenig Zeit da die Zwischenprüfungen anstanden und sie viel damit zutun hat Nachhilfe zu geben. Klar es läuft ganz gut zwischen uns , doch ich soll nächste Woche wieder zur Schule , wie soll es dann werden?

„Hey Schatz, Sachen schon gepackt?" fragt eine mir allbekannte stimme.
„Hey was machst du denn hier , ich dachte du gibst Nachhilfe." frage ich und lächle „ja das dachte ich auch, aber ich wollte dabei sein wenn du das Gefängnis hier verlassen kannst." sie gab mir einen Kuss und begann meine Tasche zu packen. Ich beobachtete jeden ihrer Schritte und ihrer Bewegungen, jeder ihrer Gesichtszüge.. alles war so perfekt. Ihrem rote Bluse lag recht eng an ihrem Körper an und ihre blaue Jeans hatte auf jeden knie ein großes Loch, ihre Haare waren zu einem zopf gebunden und sie trug ihre Brille , die sie wahnsinnig heiß aussehen ließ. „Wieso starrst du mich so an?" fragte sie plötzlich. Ich fing mich wieder und holte tief Luft. „Du Bist so wunderschön." sage ich und sie kam auf mich zu, nahm meine Hand und führte mich zum Spiegel der an der Wand hing. Sie stellte sich hinter mich und legte ihre Arme um meinen Bauch und ihren Kopf auf meine Schulter „schau. Siehst du das Mädchen vor mir. Ihre wunderschönen langen Haare, ihre perfektes Gesicht und ihre perfekten Augen?" sie machte eine kurze Pause und sprach dann weiter „genau dieses Mädchen ist das wunderschönste das ich je gesehen habe. Ich liebe dieses Mädchen mehr als sie sich nur vorstellen kann, mehr als ich je jemanden geliebt habe. Ich liebe alles an ihr.. jeden kleinsten Teil ihres Körpers." ich drehte mich um und unterbrach sie eh sie noch was sagen konnte in dem ich sie küsse.  Ich lege jedes Gefühl in diesen Kuss , jeden Funken liebe. „Danke." flüstere ich und lege meinen gesunden Arm um sie und gab ihr noch einen kurzen Kuss auf den Hals. „lass und packen und Nachhause." sagte ich.

„Mum, Dad?" rief ich in die Wohnung.
„hey meine süße! Wir haben schon auf dich gewartet!" sagte mum. „ schön das du wieder da bist Prinzessin." sagte mein dad und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Ich gehe dann mal , genieß die Zeit wieder zuhause." sagte Karo und stellt die Tasche auf die Treppe. „bitte bleib." sage ich und nehme ihre Hand. „Wie wärs wenn ihr beide erstmal nach oben geht." sagt mum und ich nicke. Ich ziehe Karo die Treppe hoch in Richtung meines Zimmers. „Setz dich. Ich komme gleich wieder." ich zeigte aufs Bett und ging schnell ins Bad um mich frisch zu machen. „ schönes Zimmer" sagte sie als ich wieder rein komme. „Danke." ich setze mich neben sie aufs Bett und lächle sie an „was du vorhin gesagt hast , kann ich übrigens nur zurück geben." sie biss sich auf die Unterlippe und küsste mich dann. Erst langsam und dann vertiefte sie den Kuss immer mehr. Ich spürte wie sie mit ihrer Zunge um Einlass bittet den ich ihr liebend gerne gewähre. Unsere Zungen kämpfen um Dominanz wobei sie gewann. Sie legte sich langsam auf mich und strich mit ihrer Hand meine Seite entlang. Als sie mir das Shirt aufziehen wollte unterbrach ich schlagartig den kuss. „Bitte, nicht jetzt, nicht mit meinem tauben Arm bitte." Sie nickte verständnisvoll und gab mir noch einen Kuss. Sie legt sich hinter mich und ihre Hand um meinen Bauch. „Bleibst du bis ich eingeschlafen bin? Ich bin echt Müde." fragte ich sie. „Ich bleibe solange wie du willst." sie gab mir noch einen letzten Kuss ehe ich einschlief.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 17, 2017 ⏰

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Nothing compares to you// SchülerinxLehrerin StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt