《Roommate》JACKSON WANG FF

#20

"Hast du alles?" Rief Mark durchs Haus. "Ja!'' Rief ich und zog den Reißverschluss von meinem Rucksack zu. "Ich nehm den." Sagte Jackson und nahm mir meinen Koffer ab. Ich lächelte ihn dankend an und ging dann ins Wohnzimmer. ''Ich will nicht das du fährst.'' Sagte jemand. Ich drehte mich um und Yugyeom lächelte mich traurig an. ''Wir können schreiben Yugyeom, ich bin nicht aus der Welt." Sagte ich und umarmte ihn. ''Aber aus Korea." Nuschelte er.
"Ich komme doch wieder."

"Habt ihr ein Taxi gerufen?" Fragte Mark und sah JB an. "Ja hab ich Grad gemacht es is gleich da." Ich frage mich wieder JB das immer machen muss. "Fahrt ihr mit?" Fragte ich. "Nein,wir müssen gleich zum Training." Sagte Younjae. Ich nickte nur. Ich lief nochmal ins Zimmer, u man zu kontrollieren ob ich alles eingepackt hatte. "Ich werde dich auch vermissen.'' Sagte Jackson, der hinter mir stand. "Ich dich auch." Er umarmte mich lange. Als er sich von mir löste hielt er mich noch sanft fest. ''Ich denke ich sag es dir einfach jetzt." Fing er an. Ich sah ihn verwirrt an. ''Also ich weiß, dass wir nicht immer so ein super Verhältnis hatten wegen mir und ich kann dir den Grund sagen." Er sah mir pausenlos in die Augen und wirkte nervös. "Farina du bist das tollste Mädchen was ich kennengelernt hab. Ich weiß echt nicht wie ich es sagen soll." Er fuhr sich mit der einen Hand durch die Haare und ergriff dann meine Hand. "Was willst du mir sagen." Sagte ich und sah auf den Boden.  Er hob mein Kinn an, sodass ich ihn in die Augen schaute und kam näher. "Farina du bist das Mädchen was mir Tag täglich den Kopf verdreht." Sagte er leise und küsste mich.
Meine Gefühle spielten verrückt. Jackson lächelte in den Kuss und drückte meine Hand. Er löste sich wieder von mir und lächelte.

"Das Taxi ist da!" Rief BamBam durchs Haus. Ich musste etwas lachen. Jackson ließ meine Hand los und ging zu seinem Kleiderschrank. "Hier." Sagte er und gab mir einem Pullover von sich. Ich lächelte wieder und umarmte ihn. ''Bis in einer Woche." Sagte er. ''Bis dann.'' Ich ging aus dem Zimmer und konnte immer noch nicht begreifen was passiert ist. Er hat mich geküsst. Jackson hat mich geküsst. Völlig neben der Spur verabschiedete ich mich von den anderen. ''Ich ruf dich jeden Tag an.'' Sagte Yugyeom. "Dann zahlst du die Rechnung.'' Mischte sich Jinyoung ein. Ich Lachte leicht und löste mich aus der Umarmung von Yugyeom. Jackson stand hinter den Jungs. Ich drängte mehr zu ihm durch und umarmte ihn nochmal. Dann ging ich zu Mark und stieg mit ihm ins Taxi. ''Alles okay?'' Fragte er aus er die Autotür schloss.  Ich nickte und winkte den anderen zu Bis wir sie nicht mehr sahen. "Freust du dich?" Fragte ich Mark. ''Aufjedenfall.'' Sagte er aufgeregt. Ich grinste ihn an. Ich freute mich extrem darauf meine Mutter kennenzulernen. "Was machen wir dort alles?" Fragte ich ihn. "Ich hab alles durchgeplant, morgen zeig ich dir die Stadt, am Dienstag gehen wir ins Kino und schauen uns einem Film an, Mittwoch gehen wir mit Mum essen, Donnerstag in den Zoo, Freitag in einen Freizeitpark und Samstag machen wir einen ruhigen Tag. Ach und Sonntag auch." Erzählte er. Ich musste lachen, er hat alles durchgeplant.
Ich sah aus dem Fenster und dachte etwas nach. Ich hatte in letzter Zeit echt wenig mit Yugyeom gemacht. Ich hoffe er ist nicht sauer. Ich will mich nicht nochmal mit ihm streiten. "Wir sind da." Sagte Mark und tippte mich an. Ich lächelte und stieg aus. Der Fahrer half uns mit den Koffern und wünschte uns eine gute Reise, bevor wir ihn bezahlten. Mark und ich liefen fast planlos durch den Flughafen. "Wir müssen dahin.'' Rief er und zeigte in eine Richtung. "Nein Mark wir müssen in die Richtung." Rief ich und zog ihn in die andere Richtung. Wir sahen uns an und fingen sofort an zu lachen. "Dafür dass wir uns noch nicht lange können streiten wir uns so als ob wir miteinander aufgewachsen sind.'' Lachte er. ''Find ich auch.''
Im Endeffekt hatte Mark doch recht und ein 'ich hab es doch gesagt.' Konnte er sich nicht sparen.
"Mark!" "Da ist er!" "Das ist doch Mark Tuan!" ''Mark bleib stehen!" Riefen aufeinmal mehrere stimmen hinter uns. Mark sah mich geschockt an, blieb aber nicht stehen. "Das darf nicht war sein.'' Murmelte er. Er legte ein Arm um mich und ging etwas schneller. "Mark!" Riefen sie wieder. "Mark ich fühle mich echt nicht wohl." Sagte ich mit einer ängstlichen Stimme. "Wir sind gleich da." Sagte er. "Einfach nicht antworten. Wir haben auch Privatsphäre.'' Murmelte er. "Aber das sind deine Fans." Sagte ich und sah ihn an. "Ja und dahinten ist der Flug den wir bald verpassen wenn wir stehen bleiben." Drängte er. Ich nickte etwas widerwillig.
"Mark ist das deine Freundin?!" Rief wieder jemand. "Mark.'' "Wir wollen wurde mit dir reden."