Kapitel 11

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Namiko hatte ihren Kopf auf den Tisch gelegt und beklagte sich:,,Ich bin so müde!Kann ich nicht einfach nach Hause gehen?", Man sah ihr förmlich die Erschöpfung an: Sie hatte extreme Augenringe und ihr Gesicht war extrem blass.

Dies kam von ihrer aller ersten Mission als Hüter:

Es war schon nach mitternacht als jemand sie anrief. Nach einigen Minuten des Klingels wachte Namiko auf und grief müde ihr Telefon. Leise sagte sie.,,Tanaka hier. Was kann ich für sie tun?",,,Namiko, ein Notfall! Mehrere Schatten greifen den Park an.,", hörte sie Daichi durchs Telefon.,,Ich bin sofort da!",antwortete Namiko ihr und legte in windes eile auf. Sie rannte zu ihrem Kleiderschrank und überlegte kurz, was sie anziehen sollte. Nach wenigen Sekunden entschied sie sich für einfache Sportklamotten und zog diese anschließent sofort an. Leise verließ sie ihr Zimmer und schlich sich leise die Treppe hinuter. Da passierte es! Sie ruschte erneut auf dem Spielzeugauto ihrer Bruders aus. Doch bevor sie die Treppe hinuter stürzen konnte hielt sie sich am Gelände fest.,,Huh!Das war knapp.", dachte sich Namiko und ging weiter die Treppe hinunter. Sie schnappte sich schnell ihre Hausschlüßel und verließ dann das Haus.

,,Da bsit du endlich!Die Anderen brauchen deine Hilfe!", sagte Sui zu Namiko.,,Okay, also was soll ich tun?", fragte Namiko.,,Du must dich mit mir vereinigen.", antwortete Sui ihr.,,Vereinigen?Und wie soll das gehen?", fragte Namiko sie.,,Das siehst du gleich.", sagte Sui zu ihr. Sui umfaste mit ihren Händen Namikos und eine blaue Aura bildete sich um die Beiden.,,Lass es einfach zu!Versuch nicht dich da gegen zu währen.", sagte Sui zu ihr und Namiko nickte. Namiko ließ locker und entspannte sich. Auf einmal spürte sie eine enorme Kraft durch ihren Körper fließen. Während des Geschehens hatte Namiko ihre Augen fest verschloßen und als sie, sie wieder öffnete war Sui verscgwunden.,,Sui?", fragte sie.,,Mach dir keine Sorgen um mich. Wir sind jetzt eine Person, aber keine Sorge, das bleibt nicht für immer so.", hörte Namiko Sui sagen. Namiko nickte und fragte anschließent:,,Was soll ich machen?" Plötzlich hörte Namiko sich "Bogen aus Wassser erscheine"sagen und kurz nach dem sie sich das sagen hörte erschien ein blauer Bogen in ihrer Hand.,,Gut, jetzt helf den anderen."; hörte sie Sui sagen und sie nickte. Also lief sie zu den Anderen, die gerade alle Hand damit zu tun hatten gegen die Schatten zu kämpfen.

,,Namiko?!ICh habe dich etwas gefragt also beantworte mir bitte meine Frage.", sagte Namikos Lehrerin aufgebracht.,,Was haben sie noch mal gefragt?", fragte Namiko sie während sich diese die Augen kräftig reibte.,,Ich hab gefragt was es für unterschiedliche Erzählperspektiven giebt."; antwortete ihre Lehrerin ihr. Namiko antwortete:,,Das ist einfach!Es gibt zwei verschiedene: Die Ich-Perspektive und die Er-/Sie-Perspektive. Bei der Er-/Sie-Perspektive gibt es zei verschiedene Arten. Bei der einen erfährt man nur die Gedanken,die Gefühle und so weiter von einer Figur, bei der Anderen gleich von mehreren Figuren.",,Das war korrekt. Dafür würde man die volle Punktzahl in der Arbeit bekommen. Also merckt euch das gut.", sagte die Lehrerin zu den anderen Schülern. Nach dem die Lehrein wieder nach vorne gegangen war, legte Namiko ihren Kopf erneut auf ihren Tisch.

Etwas später

,,Endlich, Schule aus.", sagte Namiko glücklich und packte, so wie die Anderen, ihre Sachen in windes eile zusammen. Sie wollte den Raum verlassen, als ihre Lehrerin sie an ihre Schulter faste:,,Hast du zeit für ein Gespräch?",,Ja,natürlich.", sagte Namiko.,,Also gut, weißt du was momentan mit Saiyaka los ist?Schließlich seit ihr doch Freunde oder?Sie hat immer recht viel zum Untericht beigeträgen, doch seit kurzem meldet sie sich fast garnicht.", erklärte ihre Lehrerin ihr.,,Nun, wir sind keine Freunde mehr.Am letzten Freitag haben wir unsere Freundschaft beendet. Deswegen denke ich das, dass der Grund dafür ist.", antwortete Namiko ihr.,,Okay,danke.Du kannst jetzt gehen.", sagte ihre Lehrerin zu ihr.,,Dann bis Morgen.", verabschiedete sich Namiko von ihr und verließ den Klassenraum. Als sie aus der Tür trat und den Flur betrat knallte sie mit voller wucht in jemanden rein.,,Es,es tut mir leid.", sagte Namiko zu der Person. Sie blickte wieder in diese strahlent dunklen Augen, in denen sie sich immer wieder verlor.,,Du hättest besser aufpassen können.", sagte Hiko zu ihr.,,J,ja.", stotterte Namiko.,,Hast du was?", fragte Hiko sie, als er in ihr strahlendes Gesicht schaute.,,,Nein,Nein!Alles gut.", versichterte Namiko ihm und ging schnell weg.,,Was hat die den?", fragte Hiko sich und ging entspannt den Flur weiter entlang

,,Mama, ich bin wieder da.", sagte Namiko als sie das Haus betrat.,,Hier!", sagte ihre Mutter und gab ihr ein kleines Packet.,,Von wem ist das?", fragte Namiko ihre Mutter.,,Von deinem Vater."; antwortete ihre Mutter.,,Ich gehe dann mal in mein Zimmer.", sagte Namiko und rannte, mit dem Packet unter ihrem Arm geklämt, die Treppe hoch und betrat ihr Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und öffnete das Packtet.Zu erst sah sie einen kleine Breif, darunter lag ein kleiner Teedybär und eine Tapfel Schockolade. Sie laß sich den Breif leise durch. In diesem Stant:

,,Liebe Namiko,

es tut mir sehr leid,dass wir dich so lange Zeit angelogen haben und den glauben aufrecht zu erhalten das wir noch glücklich zusammen sind. Es tut mir so unendlich leid. Ich weiß, dass du mir sicher im augenblick nicht verzeichen kannst, dass ich dich, deinen Bruder und deine Mutter alleine gelassen habe. Wenn du mir bis zu den Sommerferein verziehen hast, könntest du mich zusammen mit deinen Freunden in Deutschland besuchen kommen.

Mit freundlichen grüßen

Dein Papa"

Die Hüter der ElementeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt