Kapitel 12

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Zwei Wochen später

Alle Schüler warteten gespannt darauf wann es endlich zum Unterruíchts ende klingelte.10,9,8,7,6,5,4,3,2,1!Es klingelte laut und alle packten ihre Sachen so schnell sie konnten zusammen.,,Dann, habt viel spaß in euren ferein. Wir sehen uns dann 6OWchen wieder.", verabschiedete sich die Lehrerin von ihren Schülern.Namiko verließ mit langsamen Schritten den Klassenraum, dieses mal paste sie extra auf, dass sie nicht wieder in jemanden hineinlief.,,Namiko.", hörte sie jemanden sagen.,,Oh,hallo Daichi.", sagte sie zu Daichi.,,Hast du schon irgendwas in den Ferien vorß", fragte Daichi sie und Namiko antwortete:,,Eigentlich nicht, außer das ich meinen Vater in Deutschland besuche."; antwortete Namiko ihr.,,Deutschland?Bist du etwa deutsche?", fragte Daichi sie.,,Ja, zur Hälfte.Mein Vater ist Deutscher und meine Mutter japanerin. Siet sich die Beiden getrennt haben, lebt mein Vater wieder in Deutschland.", erklärte Namiko ihr.,,Ach so ist das.", sagte Daichi.,,Ich ollte dich und die Anderen Fragen ob ihr mit kommen wollt.", sagte Namiko:,,Möchtest du?",,Oh Ja!Ich vermute mal das die Anderen auch mit kommen wollen.", sagte Daichi zu ihr:,,Komm, gehen wir die Anderen fragen!" Daichi schnappte sich Namikos Arm und zog sie aus dem Schulgebäude.

Außerhalb warteten schon Hiko,Sora und Saiyaka auf die Beiden.,,Namiko wollte euch etwas fragen.", sgte Daichi:,,Komm.",,Ist ja gut.", sagte Namiko und fragte anschließent:,,Hätett ihr lust für eine Woche mit nach Deutschland zukommen?",,Deutschland?Warum das den?", fragte Hiko sie.,,Mein Vater lebt dort und hat mir angeboten in besuchen zu kommen mit freunden.", erklärte Namiko.,,Also ih würde gerne mitkommen."; antwortete Sora.,,ICh auch.", grummelte Hiko.,,Saiyaka möchtets du auch mitkommen?", fragte Namiko sie. Saiyaka antwortete:,,Das ist nett von dir, aber jemand muss doch hier die Stellung halten.,,In welcher Woche wolltest du den gehen?", fragte Sora sie.,,In der zweiten, da haben wir noch genug zeit alles zu planen.", antwortete Namiko ihm.,,Kannst du deutsch sprechen?Und wenn ja, kannst du uns was beibrinegn?"; fragte Sora sie.,,Klar. Wir können uns ja später bei unserem ,,Versteck" treffen.", antwortete Namiko:,,ich muss jetzt los.Dann vielleicht bis später." Nach dem Namiko das gesagt hatte verließ sie das Schulgelände.

Bei Sora Zuhause

,,Bin wieder da.", sagte er in der Hoffnung seine Mutter währe einmal nicht betrunken.,,Das hat ja lange gedauert. Wo warst du?!", fragte sie aufgebracht.,,Ich habe mich noch ein wenig mit meinen Freunden unterhalten.", erklärte Sora ihr.,,Über was?",,,Das geht dich nichts an."Mit diesem Satzt kassierte Sora eine Backpfeife von seiner Mutter.,,Ich bin immer noch deine Mutter, du Sohn eines Teufels."; sagte sie aufgebracht.,,Fängst du schon wieder mit dem Miest an!Du hast einfach zuviel getrunken."; sagte Sora und wollte nach oben gehen, als seine Mutter in erneut Schlug. Dieses mal erkannte man einen deutlichen abdruck. Seine gesammte Wange war knall rot.

Vor Acht Jahren

,,Mama?HAst du schon wieder getrunken?", fragte der kleine Sora sie.,,Nenn mich nicht Mama!", sagte sie und schlug Sora.,,Mama."Einige kleine Tränen kulllerten sein Gesicht hinuter. Er versuchte verkrampft zu lächeln.,,Hör auf zu lächeln!", sagte sie und gab ihm erneut eine Backpfeife.,,A,aber Papa hat gesagt das ich immer lächeln soll.", sagte der kleine.,,Dein Vater ist tot! Versteh es endlich!Es ist alles deine Schuld, du Dämon!", schrie sie ihn an. Sie pakte ihren Sohn am Hals und hob ihn hoch. Er versuchte sich mit aller Kraft zu befreien, doch es gelang im nicht.,,Bitte,Mama.", schluchrste der Junge.,,Hör auf mich Mama zu nennen!", schrei sie und ließ ihn unsanft los. Mit einem dumpfen Knall landete er auf den kallten Boden.,,Du bleibst erstmal hier unten.", sagte seine mutter als sie das Zimmer verließ.Er hörte wie sie die Tür zum Zimmer abschloß.,,Mama!Lass mich hier raus.", flehte der Junge und klopfte wie wild an der Tür, aber vergebens

Wieder im hier und jetzt

Er knallte die Tür hinter sich zu und setzte sich auf sein Bett. Ob seine Mutter ihn mit nach Deutschland gehen läst?Und wenn nicht, er würde trotzdem gehen, schließlich war er alt genug um selbst zu entscheiden. Auf einmal öffnete sich die Tür zu seinem Zimmer und seine Mutter betrat es.,,Was willst du?", fragte er angespannt.,,Ein Mädchen namens Namiko hat vorhin angerufen, sie hat irgendwas von wegen einer Reise nach Deutschland geredet.Denkst du ernsthaft ich lass dich gehen?", fragte sie aufgebracht.,,Eigentlich nicht, aber es ist mir so was von egal!Seit damals bsit du nicht mehr meine Mutter!Du kannst von glück reden das ich dich noch nicht beim Jugendamt angeschwärzt habe.", sagte er zu ihr.,,Mit wem denkst du redest du?!", fragte sie ihn und verpasste ihm erneut eine.,,ICh würde überlegen ob du das noch mal machst."; sagte er und machte anschließent eine Geste das sie sein Zimmer verlaßen sollte.Dies tat sie mit einem gefährlichen knurren. Sonst war er immer der freundliche Junge, aber bei im zuhause war er wie asugewechselt. Er drohte seiner eigenen Mutter damit, dass er sie beim Jugentamt verpfeift. Das alles hatte an dem Tag begonen, an dem sein Vater erschoßen wurde und seine Mutter ihm die Schuld daran gab. Sie nannte ihn immer zu Sohn des Teufels oder Dämon. Das machte im nichts mehr aus, er war das gewonnt. Schläge von ihr zu bekommen war Alltag geworden.Innerlich hoffte er, aber das seine Freunde ihn niemals besuchen kommen würden, aber wenn sie es doch mal taten,dürfte seine Mutter nicht da sein. Sonst würde es für jeden beteiligten unangenehm werden.

Er schnappte sich schnell sein Teelfon und wählte die Nummer von Namiko.,,Tanaka hier."; sagte Namiko zu ihm.,,Ich bins Sora, ich wollte wegen der Reise nach Deutschland reden.", sprach er.

Die Hüter der ElementeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt