Kapitel 8

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Nachdenklich ging Namiko die Straßen entlang. Überall sah sie wie Personen in ihrem Alter lachend mit ihren Freunden unterwegs waren, dabei dachte sie immer wieder an Saiyaka und sich. Ihr Gesicht fühlte sich mit traurigkeit.,,Warum?Warum war ich nur so dumm?", fragte Namiko sich:,,Wieso hab ich das gesagt?Saiyaka hasst mich jetzt und ich hasse mich selbst dafür."Einige kleine Trännen sammelten sich in ihren Augen. Mit gesenkten Kopf ging sie weiter ihren Weg. Während dessen beobachtete sie weiter die glücklichen Menschen die ihr über den weg lauften. Unter ihnen waren auch Familien, die ebenfalls glücklich waren.,,Das...werde....ich.....auch...nie....mehr....haben.", stotterte Namiko, die Tränen die sich in ihrem Gesicht gesammelt hatten floßen nun in Strömen über ihr Geisicht. Ihre anfangs langsamen Schritte würden mit jeder Sekunde schneller bis sie vollkommen außerbuste bei ihr zuhause ankam. Zitternt klingelte sie an die Tür, bereit die Standpauke ihrer Mutter zuhören. Jedoch als die Tür geöffnet wurde erstarrte sie. Es war nicht ihre Mutter die die Tür öffnete sondern ein Mann, etwa 30 jahre mit kurzen schwarzen Haaren, der dies Tat. Sie starrte in einige Minuten an bis er sie fragte:,,Wer bist den du?",,Namiko.", antwortete sie knapp und raßent vor Wut.,,Das hätte ich mir denken können. Ich bin Ajibana Hayato, nehn mich bitte einfach nur Hayato.", sagte er und streckte ihr die Hand entgegen. Dies ignorierte Namiko und fragte:,,Wo ist meine Mutter?",,Sie ist gerade einkaufen.", antwortete er ihr.,,Im welchen verhältnis stehen sie zu meiner Mutter?", fragte Namiko tot ernst. Er überlegte kurz und antwortete dann:,,Wir sind zusammen."Das war zuviel für Namiko und sie rannte einfach ohne etwas zusagen weg. Beinahe währe sie mit ihrer Mutter zusammen gestoßen, die gerade um die Ecke bog.,,Namiko.", sagte sie leise, jeodch ignorierte Namiko sie.
Sie lief einfach gerade aus ohne groß darüber nach zu denken bis sie schließlich an einer Sackgasse ankam.

,,Hayato weißt du was Namiko hat?", fragte Namikos Mutter ihn.,,Ich habe keine Anhung als ich ihr gesagt habe das wir Beide zusammen sind, ist sie einfach weggerannt.", antwortete er ihr und küsste sie.,,so ist sie halt, meine Namiko, sie ähnelt ihrem Vater.", sagte sie und seufste kurz, dann ging sie zusammen mit Hayato ins Haus und schloss die Tür hinter sich.

Zur selben Zeit bei Sora
,,Und irgendwelche neuigkeiten?", fragte Fuu sora während die Beiden die Straße entlang gingen.,,Nich wirklich, außer das sich Saiyaka und Namiko anscheinend verstritten haben.", antowortete Sora Fuu.,,Dann müssen wir aufpassen. Namiko ist zur Zeit warscheinlich ein gefundenes Fressen für einen Schatten.", sagte Fuu zu ihm als sie an an einer Sackgasse vorbei kamen. Die Beiden blickten hinein da sie einen Schrei vernahmen.

Wenige Minuten zuvor
,,Das erinnert mich an damals.", sagte Namiko:,,Es müsste nur noch ein Monster auftauschen. Während Namiko gerade aus der Sackgasse gingen wollte, bildete sich ein Schatten am Boden den Namiko nicht bemerkte. Und kurze Hand später haftete sich dieser an Namikos Füße und zog sich immer weiter hoch.
Wieder bei Sora und Fuu
,,Wir müssen ihr helfen.", sagte Fuu, aber Sora entgegnete:,,Nein, lass uns erstmal abwarten.",,Aber warum?Wenn wir jetzt nichts tun wird sie vom Schatten übernohmen.", sagte Fuu zu ihm. Sora antwortete:,,Wir warten ab bis sie voll ko men vom Schatten übernohmen wird, dass ist der Plan. Schließlich greifen wir immer vorher ein so konnte ich nie beobachten wie der Schatten das eigentlich macht.",,ABer Sora.", sagte Fuu.,,Mach dir keine Sorgen, schließlich werden wir nach dem sie vom Schatten übernohme wurde eingreifen, so das ihre Seele nicht vollkommen übernohmen wurde.", erklärte Sora Fuu, der immer noch nicht ganz überzeugt war.

Während dessen bei Hiko
,,Ich bin dann weg.", verabschiedete sich Hiko von seiner Mutter und verließ das Haus.,,Da bist du entlich.", sagte Hi zu ihm.,,Keiner hat gesagt das du auf mich warten musst.", sagte Hiko zu ihm.,,Das machen Freunde nun mal.", sagte Hi zu ihm:,,Und außerdem was ist wenn plötzlich ein schatten auftauschen würde?Du wärst vollkommen schutzlos ausgeliefert ohne mich.",,Ja,ja.", entgegnete Hiko.,,Was willst du eigentlich machenß", fragte Hi Hiko, dieser antwortete:,,Ich will ein Auge auf Namiko werfen. Sie scheint ein leichtes Opfer für einen Schatten, schließlich hatte sie Streit mit Saiyaka oder so.", antwortete Hiko ihm.,,So ist das also. Normaler weise kümmert dich das nicht. Das Bedeutet, Du bist verliebt!", schlußfolgerte Hi. Sofort wurde Hiko knall rot ihm Gesicht und sagte hektisch:,,N,nein. Das stimmt nicht!Ich,ich mag sie einfach nur als Fr, freundin.",,Wenn du meinst.", sagte Hi mit einem Grinsen.

Zurück bei Sora und Fuu
,,Die Arme.", sagte Fuu während er mit Sora weiter beobachtete.,,Interesant.", sagte Sora.,,Was soll daran interesant sein?", fragte Fuu aufgebracht.,,Beruhig dich.", sagte Sora:,,Der Schatten hat es anscheinend ziemlich schwer sie zu übernehmen. Sie kämpft dagegen an wird, aber trotzdem verlieren.",,Sora.", stotterte Fuu.,,Was ist?", fragte Sora und drehte sich um.,,Hiko.", stotterte Sora als er in Hikos Gesicht schaute.,,Was zum Teufel denkst du dir dabei?!", fragte Hiko sora wutentbrannt. Er drückte Sora mit volller wucht gegen die Wand und fragte:,,Was soll der scheiß?!Immer einen auf nett und freundlich tun, und dann nicht mal helfen wenn was passiert!",,ICh, ich wollte doch nur sehen wie der Schatten das macht.", antwortete Sora ihm. Hiko ließ Sora los, dieser ging erschöft zu Boden, und sagte dann:,,Komm Hi, wir müssen Soras und Fuus versagen korrigieren.

Nur kurze Zeit später hatten sich die Beiden vereinigt. Während Hiko in die Gasse ging sagte er noch einmal bedrohlich:,,Wag es dich nur noch ein einziges mal in die Nähe von Namiko zu kommen und ich bring dich hößt persönlich um.",,Schwert aus Feuer erscheine.", sagte Hiko und wie aus dem nichts erschien ein Schwert in seiner rechten Hand.,,Gleich ist alles vorbei, Namiko.", sagte Hiko und sprintete los.

Die Hüter der ElementeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt