Kapitel 13

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Namiko schaute auf ihren Wecker, der laut klingelte. Im Halbschlaf versuchte sie ihn aus zumachen, doch es gelang ihr nicht.,,Wie viel Uhr haben wir eigentlich?", fragte Namiko, während sie ihren Blick erneut auf den Wecker richtete.,,9.", murmelte Namiko. Sofort sprang sie panisch von ihrem Bett.,,Ich hab nur noch drei Stunden um mich fertig zu machen.", sagte sie, schnappte sich ihre Klamotten, die sie am Vortag rausgelegt hatte, und rannte ins Bad. Mit voller Wucht knallte sie die Tür zum Bade zimmer zu. Der Knall der Tür war so laut, dass sie ihren kleinen Bruder weckte, der daraufhin anfing zu weinen.,,Namiko!Wie oft hab ich dir gesagt das du die Tür nicht so zu knallen sollst?!", fragte ihre Mutter sie. Namiko ignorierte dies und zog sich schnell um. Sie band ihre kurzen Haare zu einen Zopf zusammen und verließ anschließent das Badezimmer. Sie betrat erneut ihr Zimmer. Sie öffnte ihren Schrank und schmieß alles mögliche aus ihren Schrank direkt in ihren Kopfer. Ihre Mutter betrat ihr Zimmer und schüttelte ihren Kopf. Namiko versuchte mit aller Kraft ihren Kopfer zu zukriegen, doch es gelang ihr nicht.,,Komm ih helf dir.", sagte ihre Mutter und Namiko nickte.,,Braust du das alles wirklich?", fragte sie als sie in Namikos Kopfer schaute. Daraufhin fing Namiko an auf zu zählen, warum sie die Einselnen Sachen brauchte:,,Also die Seraph of the End-Mangas brauch ich, weil es momentan total spannent ist und ich wissen muss ob Mikayuu war wird. Die Dragonball-Dvds brauch ich,weil....weil ich sie einfach brauche. Mein Laptop ist überlebensnotwendig, schließlich muss ich wissen ob DragonGirlSuper ein neues Kapitel hochgeladen hat. Klamotten brauch ich weil ich mich schließlich umziehen muss. Siehst du ich brauche alles!"Ihre Mutter antwortete darauf nur:,,Du bist nur eine Woche mit. Da braust du deine Mangas und Dvd-Boxen nicht!"Also tat ihre Mutter die besagten Dinge aus ihren Kopfer.,,Wenn du meinst.", sagte Namiko schnippisch.,,Hör auf hier die beleidigte Leberwurst zu spielen. Must du nicht los?", fragte ihre Mutter sie und zeigte auf die Uhr.,,Scheiße!", fluchte Namiko:,,Kannst du mich nicht fahren?",,Gut, dann komm.", sagte ihre Mutter und Namiko war sichtlich froh das sie nicht zu Fuß zum Flughafen musste.

20 Minuten später am Flughafen

,,Mama, lass das!", sagte Namiko peinlich berrührt als ihre mutter versuchte sie auf ihrer Wange zu küssen.,,mein kleines Mädchen ist erwahsen geworden.", sagte ihre Mutter zu ihr.,,Dann bis in zwei Wochen.", verabschiedete sich Namiko von ihrer Mutter und ging anschließent sammt ihres Koffers weg.

,,Hallo!"Hiko und die Anderen drehten sich um als sie höhrten wie jemand zu ihnen Hallo rief. Es war niemand anderes als Namiko.,,Da bist du endlich.", sagte Hiko zu ihr. Sie kratzte sich verlegen am hinterkopf und sagte:,,Tut mir wirklich leid, aber ich verschlafen.,,Ist ja nicht schlimm, solange du noch pünktlich gekommen bist.", sagte Sora zu ihr.,,Wir müssen los sonst, kommen wir noch zu spät.", sagte Daichi zu den Anderen.,,Okay, dann last uns los gehen."

3 Stunden später

,Ich kotz gleich!", sagte Sora.,,Es sind nur noch 8 Stunden, das schafft du noch.", sagte Daichi zu ihm um ihn zu behruhigen, dies gelang ihr allerdings nicht.,,Genau, ,,Nur" noch Acht Stunden.", sagte Sora sakastisch und hielt seine Hände vor dem Mund,,Ist da jemand etwa Reisekrank?", fragte Hiko ihn und brach sofort in schallendes gelächter aus. Sofort trat Namiko ihn auf seinen Fuß und sagte streng zu ihm:,,Das ist nicht nett von dir Hiko!",,Ja,ja hab schon verstanden.", sagte er zu ihr.,,Können sie vielleicht etwas ruhiger sein?Sie sind nicht die Einziegen in diesem Flugzeug.", sagte eine etwas ältere Frau die vor ihnen saß und sich umdrehte.,,Natürlich.", sagte Namiko während sie Hiko böse anguckte.

Kurz vor ende des Fluges

Soras Gesicht war vollkommen grün angelaufen und er kämpfte gegen seine Übelkeit an :,,Ich halt das nicht mehr lange aus.",,Dann kotz doch endlich, aber nicht auf mich!",,Hiko!",,Ist ja gut",,Sora wir sind gleich da, halt also noch ein bisschen durch.", sagte Daichi zu ihm. Sora nickte, da er nicht mehr im stande war zu antworten.,,wir werden in kürze landen, also schnallen sie sich bitte an.", ertönte es.,,Siehst du es dauert keine 10 Minuten mehr.", sagte Daichi zu Sora.,,Ich sag mal so, die landung ist schlimmer als der gesammte Flug.", sagte Hiko grinsent. Soras Augen vergrößerten sich.,,Das schlimmste kommt also noch."Hiko brachte in schallendes Gelächter aus.,,Das Stimmt nicht. Du brauchst dir keine Sorgen machen."; versuchte Daich Sora zu beruhigen, was dieses Mal klappte. Sora lehnte sich an seinen Sitz und versuchte sich zu entspannen.

Wenige Minuten nach ende des Fluges

Der, der als erstest aus dem Flugzeug stieg war Sora. Dieser war kurz davor sich zu übergeben aber als er das Flugzeug verließ verließ die grüne Farbe sein Gesicht.,,Gehts dir wieder besser?", fraget daichi ihn. Sora nickte. Auf einmal klingelte Namikos handy und sie ging ran :,,Ja?",,Ich stehe vor dem ausgang, seit ihr schon da?",,Wir sind gerade gelandet, wir kommen dann wenn wir unsere Kopfer haben.",,Dann bis gleich."Namiko legte auf.,,Wer war das?", fragte Hiko sie. Namiko antwortete:,,Mein Vater. Er wartet vor dem Ausgang.", antwortete Namiko:,,Kommt, wir gehen unsere Koffer holen. Also machten sich die Vier auf dem Weg ihre Koffer zu holen und nach 10 Minuten hatten alle ihre Koffer beisamen. Zusammen verließen sie den Flughafen. Auf einmal fing ein Mann an zu Winken und Namiko stant den Tränen nah. Sofort lief sie zu ihm und umarmte ihn.,,Das muss dann Namikos Vater sein.", schlusfolgerte Daichi.,,Man sieht gewisse änhlichkeiten.", sagte Sora zu ihr.,,Kommt ihr jetzt?", fragte Namiko sie.,,Klar.",,Kann dein Vater japanisch?Mein Deutsch ist nämlich ziemlich schlecht", fragte Daichi sie.,,Natürlich, kann ich japansich."; antwortete Namikos Vater ihr.,,Dann ist ja gut.", sagte Daichi erleichtert.,,Du kommst trotzdem nicht dran vorbei Deutsch zu reden.", sagte Sora zu ihr.,,Dafür habe ich doch euch.", sagte Daichi lachent.

Während dessen alle in den Wagen gestiegen und Daichi hatte sich auf protezt von Sora und Hiko nach vorne gesetzt.Namiko musste sich zwischen die Bieden setzten den eine Fahrt, in der die Beiden neben einander sahsen, würde niemand überleben,,In welcher Stadt leben sie?", fragte Sora ihn.,,In Kaarst und bitte sprich mich mit meinem Vornamen an. Mein Name ist Logan.", stellte sich Namikos Vater vor.,,Wie lange dauerts da lang?", fragte Sora ihn.,,Ungefähr 20 Minuten.", antwortete Logan ihm. Sora atmete erleichtert auf.,,Ach ja Namiko, deine Cousine kommt morgen und führt euch ein wenig in Kaarst rum.", erzählte Logan seiner Tochter. Dies Zauberte Namiko in ein lächeln ins Gesicht.Sie fing an zu gähnen.,,Denk ja nicht daran ein zu schlafen, du kannst mich nicht mit den Beiden streithähnen aleine lassen.", sagte Daichi zu Namiko und rühtelte sie wach.

Die Hüter der ElementeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt