Sein Angebot

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Kapitel: 22
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Jetzt.Geh.Da.Rein

Ist ja gut. Ich geh schon.
Nicht gleich so übertreiben.

Langam öffne ich die Tür betrete das Zimmer und schließe sie dann hinter mir.

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"Ja du wolltest reden?" frage ich ihn zuckersüß aber auch mit einem hauch nervösität in meiner Stimme.

"Genau. Ich wollte wegen heute reden" sagt er und setzt sich auf seinem Bett. Gleich danach klopft er neben sich, was bedeuten soll das ich mich zu ihm setzten soll.

Da ich aber das erst mal in seinem Zimmer bin entscheide ich mich lieber dafür mich etwas um zusehen.

Ich bewundere wirklich seine Laune. Unten bei den anderen war er so wütend und hier wo wir alleine sind ist er wieder so normal. Dann heißt es das Mädchen kompliziert sind.

Zurück zum Zimmer von Cameron.
Links vom Zimmer ist eine Tür was wahrscheinlich sein Badezimmer ist da auf der rechten Seite ein Kleiderschrank steht. Neben der Tür sind Regale mit Pokalen und Medaillen. Beim genaueren hinsehen merke ich das die vom Football sind.
Als Quarterback der Schulmanschaft bekommt er sicher viel Anerkennung. Auf der rechten Seite seines Zimmers steht ein Schreibtisch mit zwei Familienbilder davor ein Stuhl auf dem ich mich hin saß statt neben ihm.

Ich weiß das, dass unhöflich ist aber ich kann ihn noch nicht genau einschätzen was er macht ob er mir wieder zu nah kommt. Ob ich mich dann kontrollieren kann.

"okay dann eben nicht" murmelt er noch bevor er aufstand und sich durch die Haare fuhr. Er klang so enttäuschend. Oder hab ich mir das nur eingebildet? Bestimmt.

He is the Badboy!

"Also ich mach dir ein Vorschlag.
Ich werde alles vergessen..." da ist doch was Faul an der Sache.
"Wo ist der Haken" unterbrach ich ihn direkt. "Lass mich zu ende sprechen de-.." Er soll sagen was er möchte und mich in ruhe lassen "Komm zum Punkt!" unterbrach ihn wieder. "Und red nicht um den heißen Brei!"

Er fasst mich am Handgelenk und zieht mich hoch und schon werde ich gegen die Wand hinter mir gedrückt.
Sein Kopf ist nur noch wenige cm von meinem entfernt. Leicht lehnt er sein Gesicht nach links. "Jetzt halt kurz deine Klappe" flüstert er neben meinem Ohr. "Bitte" sagt er noch und schaut mir wieder in die Augen. Ich nicke nur da ich zu mehr nicht in Stande bin.

"Gut. Was ich versucht habe zu sagen ist, dass du mich zu der Firmen Gala begleiten musst" er durchbohrt mich mit seinem Blick. Seine Augen sie fesseln mich. Warte stop!
Firmen Gala? Ich glaube Mum hat letztens am Essen was von einer Gala erwähnt.

"D-das ist alles?" Frag ich ihn.
Ich habe nähmlich das Gefühl das er noch nicht fertig ist. Breit grinsend schüttelt er sein Kopf. Wäre auch zu schön gewesen. Innerlich verdrehe ich die Augen.

"Ich möchte-..." er nahm ein strähne von mir und wickelt sie um sein Finger.  Atme Melanie atme! "das du mich die nächsten Zwei Wochen "babe" oder "Schatz" nennst".
Nein! Nicht sein ernst!

Sieht das so aus das er es nicht ernst meint?

Leider nein. Er möchte das wirklich.
Was bringt ihm das? Man seinen Körper so nah an meinem bringt mich noch um. So kann ich nicht nach denken!
Was sollen die anderen davon denken wenn ich ihn von heute auf morgen so nenne. Klar er nennt mich auch oft Babe aber wenn ich das sage ist das doch etwas komplett anderes!

Hold meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt