Federn fliegen durch die schwarze Nacht, es sind weiße, eine schöne Pracht.
Wunderschön fliegen sie durch die Dunkelheit, kein Mensch zu sehen, weit und breit.
Nur die Federn fliegen schön, so wunderbar anzusehen.
Jedes Wunder endet mal, doch übrig bleibt ein weißer Schal.
Aus weißen Federn legt er sich dorthin, so weich und doch fließen sie nicht dahin.
Nein, kein Schnee liegt dort, es schmilzt nicht fort.
Es sind wirklich weiße Federn, so weich, sie liegen dort, so zahlreich.
Die Nacht geht rum, der Tag auch noch, kann nicht sein, oder doch?
Wieder schneite es Federn, so weich, sie fallen schnell, so zahlreich.
Am Tag verschwinden sie dann wieder, übrig bleiben nur noch schöne Lieder.
Heute fallen sie gar nicht mehr, das letzte Mal ist ewig her.
Schönheit und Wunder bleiben nicht ewig, vielleicht ist aber das nächste Wunder hinter dir..
DREH DICH!
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It's the lyric of my heart
PoetryHier sind alle Gedichte (teils eher poetische Geschichten), die ich verfasst habe. Auch diese sind etwas älter und besitzen Rechtschreibfehler, die ich nicht verbessern werde. Viel Spaß beim lesen! Die meisten dieser Gedichte entstanden übrigens...